AMT10-1
13.05.2010
Fred/GSF 1200 S (2004)
1. Tag / 08:15 / 24046 / 18:00 /24537 / Regen - Kalt 10° / 488 Km
Ich wollte die Bandit über Pässe testen, da aber die Straßen nass waren, wurde nichts daraus. Daher machte ich hinter Erwin einen Nassfahrkurs, der mir nicht schadete. Zu Hause angekommen stand das Wasser in meinem 20-jährigen Stiefel. Grund mir am nächsten Tag Neue zu besorgen - und das in Goretex-Ausführung.
AMT10-2 09.08.2010 Fred/GSF 1200 S (2004) Gerhard K. BMW GS 1200
(A) Gundersdorf/Windisch +43346-381522 www.buschenschank-windisch.at
1. Tag / 10:00 / 24818 / 19:00 / 25128 / Sonne 20° / 310 Km 2. Tag / 09:30 / 25128 / 18:00 / 25588 / Sonne 24 / 460 Km Gesamtkilometer 770 Km / Tageßchnitt 385 Km
1.Tag: Ich mußte bei der Tour den Guid machen, da Gerhard K. verweigerte. Seine Ausrede - er müße immer vorne fahren. (Haha. Ich nicht ...) So ging es zum Jax auf einen Kaffee, weiter über den Triebener, übers Gaberl und der Pack. Kaffeepause und zurück nach Weißkirchen und erneut übers Gaberl. In Gundersdorf angekommen ein Glas Rotwein bei Gabi. Anschließend zum Windisch.
2.Tag: Da ich keine Autobahnvignette hatte mußten wir uns unter Graz durchwurschteln. Durch Nö nach Gloggnitz, wo das Höllental wegen Bauarbeiten gesperrt war, daher mußten wir eine große Umfahrung nehmen. Denn Gerhard wollte unbedingt in die Kalte Kuchl, wo dann Kaffee und Topfenstrudel anstand. über den Pfaffensattel nach Steyr - dort trennten sich unsere Wege.
AMT10-3 21.08.2010 Gerhard K./BMW GS 1200 Harry E./BMW K 1200 R Fred/GSF 1200 S (2004) Roland/Multistrada 1200 S (2010) Rob/Fazer 1000
1. Tag / 10:00 / 25588 / 18:00 /25857 / Sonne 27° / 269 Km
Treffpunkt Tankstelle Steyregg. Dann ging es mit normaler Geschwindigkeit los. Aber ich ahnte nicht, daß es eine der schnellsten Touren in meiner Motorradlaufbahn sein würde. Hut ab von den Kurvengeschwindigkeiten die Gerhard und Harry an den Tag legten. Roland und ich bemühten uns das Tempo zu halten, was Roland leichter fiel als mir mit 180 zu 98 PS. Wir bekamen in Eferding Zuwachs, da dieser den Termin verpennte. Weiter nach Bayern zum "Bluatsackerer", der aber leider geschloßen hatte. Dann ging es nach Putzleinsdorf wo Mittag gemacht wurde. In Gramastetten trennten sich unsere Wege.
AMT10-4 09.09.2010 Andy/GSF 1200 (1995) Joe/DTM 850 Erwin/ZRX 1100 Jürgen/GSF 1200 (1995) Thomas/KTM Adventure 990 Fred/GSF 1200 S (2004)
1. Tirol (A) Imst Pension Weihrater 2. Südtirol (I) Lodone Castel Lodron 0465-68500 3. Silian (A) Pension Ortner
Kein Bericht
22.06.2011 Gerhard K. / BMW 1200 GS Harry / BMW K1300 R Fred / Suzuki GSF 1200 S
1. 45.- üF p.Per. Bürgerbräu Gaßerplatz 1 A- 9620 Hermagor Tel.: 0043 4282 25085 2. 55.- üF p.Per. Albergo Ristorante Papa Via Bel Italia 38/40 I-37019 Peschira del Garda Tel. +39045 7550476 www.albergo-papa.com 3. 65.- üF p.Per. Hotel Galles via Berßaglieri d Italia 13 I-16126 Genova +39 010 2462822 www. hotelgallesgenova.com 4. Pauschalpreis Camping Marina d Aleria BP.11-20270 Aleria Tel :+33 (0)4 95 57 01 42 http://www.marina-aleria.com/de/visite.htm
01.Tag 324 km / 02.Tag 453 km / 03.Tag 322 km / 04.Tag Frei / 05.Tag 286 km / 06.Tag 336 km 07.Tag 211 km / 08.Tag 273 km / 09.Tag 317 km / 10.Tag Frei / 11.Tag Heimreise Fred 2522 km / Gerhard und Harry 1423 km
1.Tag: Nach dem Mittageßen auf der Terraße verabschiedete ich mich von Sißy, Betty und Vaneßa. In Gmunden machte ich einen kurzen Halt um zu tanken und ohne weiteren Stopp ging die Fahrt weiter nach Hermagor. Hier endete meine erste Etappe Richtung Genua.
2.Tag: Nach dem Frühstück um 09:00 Uhr bin ich mit leichter Regenjacke Richtung Gardasee abgefahren. Auf naßen Straßen über den Plöckenpaß nach Südtirol, wo sich die Straßenverhältniße beßerten. Am Paßo della Mauria angekommen war es Zeit eine Pause einzulegen, da ich einige Kurven hinter mir hatte. Nach einem Cappuccino und einer Zigarre ging es weiter. Pieve de Catora, Belluno und Feltre paßiert. In Feltre habe ich das Navy auf kürzeste Route nach Verona eingestellt. Es ging durch die Botanik bis zu einem Fahrverbot, welches ich aber ignorierte und glaubte mit dem Moped durchzukommen. Fehlanzeige. Nach 19 Kehren war Endstation, da die Straße fehlte (Erdrutsch). Somit fuhr ich die 19 Kehren wieder zurück und machte einen weiten Umweg nach Asiago. Auf der A31 und A4 (verlorene Zeit eingeholt) nach Preschia am Gardasee. Hier endete die 2. Etappe. Zimmersuche nach dem 3. Versuch geklappt. Abendeßen und Spaziergang am See.
3.Tag: Die letzte Etappe, die ich alleine fuhr, ging nach Genua, wo der Treffpunkt mit Gerhard und Harry am Samstag Früh ausgemacht war. 8 Uhr Frühstück bei heißen und schwülen 27 Grad. Navy-Eingabe wie gehabt - kürzeste Strecke. 75 % waren geile Straßen. 25 km vor Genua machte ich eine Pause. Anschließend fuhr ich auf die Autobahn zum Hafen. Die Autobahn zieht sich S-förmig dahin. Würde dort kein Tempolimit und kein Verkehr herrschen, wäre es wie auf einer Rennstrecke. Nach dem Erreichen des Hafens bekam ich sofort ein Zimmer. Nach dem Abendeßen machte ich einen Spaziergang um den Hafen zu besichtigen. In den Hinterstraßen Genuas bekam man ein mulmiges Gefühl, da fast nur Schwarzafrikaner herumlungerten.
4.Tag: Um 05:30 kamen Gerhard und Harry bei meinem Hotel an. Mein Motorrad wurde verladen und es ging ab auf die Fähre. Um 08:55 lief die Fähre aus. Um 14:45 lief die Fähre im Hafen von Bastia ein. Der Weg führte uns nach Aleria, wo wir am Campingplatz unser Mobil-Home bezogen. Gerhard testete das Meer und empfand es als ok. Der Grillmeister befeuerte die Holzkohle und der Marinadenchef richtete köstliche Salate her. Das Abendeßen war super: mit Folienkartoffel, Kotelett und Schopf ließen wir es uns gut gehen. Dann war ich mit dem Abwaschen an der Reihe. Denn so lautete die Einteilung: 1. Grillmeister Harry, 2. Marinadenchef Gerhard und 3. Abwäscher Fred. Aber wir hatten nicht nur gegeßen und getrunken .... NEIN ... Das Wichtigste war natürlich die Erkundung der Insel mit dem Bike. Gerhard und ich gingen nach dem Eßen noch in eine Kneipe am Meer. Harry holte den ersehnten Schlaf nach, den er sich wohl verdient hatte (nach elfstündiger Autofahrt nur verständlich).
5.Tag: 08:00 Frühstück. Die erste Tour auf der Insel begann Richtung Ajaccio (Hauptstadt). Am Anfang ging es durch tolle Schluchten bis uns eine Baustelle stoppte. Diese war schon lange vorher angekündigt, doch Guide Gerhard ignorierte dies, was aber nicht so schlimm war. Das paßiert manch anderen auch, oder? Leider war nach ca. 15 km Ende im Gelände. In der Baustelle stand ein Faß mit Waßer, welches Gerhard nutzte um sich abzukühlen. Der Grund dafür war uns nicht bekannt .... Gerhard fuhr anschließend zum Camp zurück und Harry fuhr hinter mir nach Ajaccio, wo wir Mittag machten. Zurück übernahm Harry den Guide, da er ein Navy mit hatte. Auf wunderschönen Bergstraßen ging es zum Camp zurück. Grillen, Trinken, Benzingespräche.
6.Tag: 06:00 Tagwache. Sonnenaufgang. 07:20 Abfahrt. Gerhard war heute motiviert und zog uns in seinem Kurvenrausch einfach mit. Durch die Berge von Korsika hatte Harry mit Benzinproblemen zu kämpfen - glaubte er zumindest. Doch es stellte sich heraus, daß er noch 1,5 Liter an Bord hatte. Bonifazius ist die südlichste Stadt Frankreichs. Von dort aus würde es per Schiff nach Sardinien gehen. Hier haben wir im Hafen kurz verweilt. Anschließend fuhren wir bei 34 Grad ins Camp zurück. Detto.
7.Tag: Gestern merkten wir, daß die Wetterlage ab Mittag zum Biken nicht mehr angenehm war. Daher beschloßen wir drei, nur noch Frühdienste zu fahren. Das hieß Tagwache 04:00 Abfahrt 05:00 Zurück im Camp 13.00. 5.00 Tagwache (und das im Urlaub). 06:00 Abfahrt und gleich wieder in die Berge, wo zu dieser Zeit Kühe und Schafe auf den Straßen unterwegs waren (Vorsicht). Um 08:30 eine Kaffeepause, da die Bars erst um diese Zeit öffneten und wir schon 120 km (in den Bergen) hinter uns hatten. Weiter ging es Richtung Corte, wo Gerhard auf einer Hauptverkehrsader von Korsika einen T-Max-Roller nicht von der Pelle rückte. Da die beiden schon mit 140 km/h, statt gesetzlich 90 km/h, unterwegs waren, tappten sie in eine Kontrolle. Der Rollerfahrer blieb kurz stehen - Gerhard fuhr weiter. Der Polizist fuhr uns nach und hielt Harry und mich an. Harry stellte sich ????? NEIN. Fluchtartig verließen wir in sternförmiger Formation (Kreisverkehr) den Ort des Geschehens (Corte). Gerhard versteckte sich im Camp, Harry ging einkaufen und ich fuhr und fuhr ... bis ich auf einem Paß ankam. Dort dachte ich: Shitt, das kann nicht stimmen. Zurück auf Umwegen ins Camp. Das war mir eine Lehre. Ich werde ab diesem Zeitpunkt nie mehr ohne Karte oder Navy fahren. Fazit der Geschichte: 3 Biker fuhren ab und kamen an 3 verschieden Zeiten und aus unterschiedlichen Richtungen ins Camp zurück. ... Detto.
8.Tag: Der Wecker wurde auf 04:00 gestellt, denn es ist ein Frühdienst zu fahren. 05:00 auf die Bikes und auf der Schnellstraße nach Bastia. Dort herrschte in der Früh noch kein Verkehr. Ab da fuhren wir auf der Küstenstraße rund um den Finger von Korsika, der fantastische Landschaft und kurvenreiche Straßen bot. Das Meer, im Gegensatz bei uns im Camp, hatte eine tolle Brandung. Dunkle Strände aus Vulkangestein, menschenleer und noch herrliche Temperaturen zum Biken (noch!). Das sollte sich zu Mittag aber ändern und bis 34 Grad ansteigen. Da waren wir aber dank unseres Frühdienstes schon wieder im Camp. Am Nachmittag war Faulenzen und Baden angesagt. Am Spätnachmittag fuhren wir mit dem Bike in den Ort auf ein Eis. Abends detto ...
9.Tag: Am Vorabend gingen wir bald ins Bett, denn wir hatten wieder Frühdienst. 05:00 ab in die Berge ... wo sonst hin ... Nach 140 km machten wir eine Rast und genoßen die Brandung des Meeres. Anschließend suchten wir einen Platz zum Baden, was uns aber bei keiner Ausfahrt gelang, da überall Steilküsten waren. Um 13:15 erreichten wir das Camp nach einem tollen Tourtag. Gemütlicher Nachmittag war angesagt.
10.Tag: Ruhetag um Harry eine Erholungsphase zu gönnen. Denn der hatte ja am Samstag wieder eine Maratonstrecke zu gewältigen. Uns kam es auch zugute, denn wir hatten noch einige Bierchen zu vernichten. Bikes auf den Hänger verladen und dann zum letzten Mal grillen, baden und Benzingespräch durfte auch nicht fehlen.
11.Tag: Bumscontainer räumen, Gepäck verladen. 10:00 Abfahrt zum Hafen. 14.00 Fähre nach Genua. um 20:15 begann Harry seinen Maraton nach Linz, wo wir am Sonntag um 06:00 ankamen.
17.05.2011 Aitzetmüller Franz /Ducati Hypermoto 799/ 2012 Erwin/Irmi/KTM SMR 990/2012 Adi/KTM Adventure 990 Robert/Suzuki SV 650 Hans/BMW GS 1200 Herbert/BMW GS 1200 Jürgen/Suzuki GSF 1200/1998 Andi/Suzuki GSF 1200/1999 Fred/Suzuki GSF 1200/2004
I-33020 Sauris de Sotto Hotel Garni Plueme www.hotelpluemesauris.it tel. 0433-86637437,50 p. Per. N/F
1.Tag 07:00 / 19:00 / 493Km 2. Tag 09:00 / 17:00 / 284Km 3. Tag 09:00 / 19:00 / 447Km Gesamtkilometer 1224 Km / Tagesschnitt 306 Km
Ich fuhr um 07:00 in Öhndorf ab und erreichte Scharnstein um 07:35. 08:00 Abfahrt vom Neßl;y Richtung SÜdtirol. 8 Motorräder und 1 Sozius (Irmi). Morgentemperatur 8 Grad. Am Triebener Tauern 0 Grad und leichtes Flankerln. Beim Backhendlwirt wärmten wir uns mit einem Tee auf. Dringender Tankstopp, denn Erwin hatte nur noch 1 Liter Sprit. Mittagsrast und anschließl;end über den Paßl;o de ??? welchen der Guide im Internet unter "Quäle dich.de" fand und der eigentlich fÜr Radrahrer vorgesehen ist. In Ampezzo noch ein Getränk und Prosciuttoweckerl und dann zum Ziel Sauris, wo der Guide die Zimmer reserviert hatte. Dem Guide blieb nichts anderes Übrig und mußl;te sich mit mir das Zimmer teilen. Abendeßl;en im Restaurant oberhalb des Quartiers.
1. Tag Es stellte sich heraus, daßl; es ein billiger Abend war, da der Kellner das Dividieren verlernt hatte. 126 : 9 = 14 wovon er die 126 her hatte, weißl; keiner mehr von uns (9 Personen Eßl;en und Trinken). Ich verließl; die Runde um auf dem Balkon des Zimmers noch eine Zigarre zu rauchen.
2. Tag Traumhaftes Bikerwetter, 20 Grad und Sonnenschein. 08:00 FrÜhstÜck, welches sehr gut war: mit Sauriser Speck entweder weißl; oder rot, der auf der Zunge zerschmolz. Durch die Botanik in Friaul Über den Paßl;o de Rest, den ich schon kannte, aber mit der Wing sehr viel schwerer zu bewältigen war als heute mit der Bandit. 11:30 Cappuccinopause und eine Diskußl;ion die zur StreckenfÜhrung beitrug. Die ersten 2,5 Stunden nur 85 km bewältigt (streckenbedingt) und das Tagesziel Monte Crappa wÜrden wir nie erreichen (507 km). Umplanung und weiter nach Cortina am Pezzo und Über den Paßl;o di Croci. Italienisches Mittageßl;en mit Penne und Pizza und weiter zum Quartier. Abendeßl;en in unserem Restaurant, wo uns diesmal eine alte Dame bediente und uns so richtig verarschte. Nach dem Eßl;en kam der Salat und das Bier leerte sie aus einer Flaschensammlung (? Restltrinken?). Aber ein tolles Eßl;en, 30 Euro p.P. (die konnte rechnen).
3. Tag 09:00 Abfahrt und ein kleiner Zwischenfall. Die KTM stirbt beim Einlenken ab und Erwin konnte sie nicht mehr halten. Er fiel und Irmi rollte sich wie ein Profi ab. Erwin war sauer, denn einige kleine Bleßl;uren hatte das Bike abbekommen. Nach ca. 20 km bog Erwin mit Irmi nach links und der Rest der Truppe nach rechts ab. Stadlers Ziel war Innsbruck um Anita zu besuchen. In Ravasceletto ritt den Guide der Teufel und er Überholte eine Streife der Carabineri, die schon einige Zeit vor uns fuhr, im Bereich einer Sperrlinie, kurzes Blaulicht und er war 39 Euro los. Der Rest fuhr vorbei und wartete 200 m weiter vorne. Unsere Frage war "Wieso?". Franzi testete die Polizisten, ob sie auch einen Ducati-Fahrer strafen wÜrden. Beim Dutsche (Gasthaus 1.Kehre Richtung Österreich) am BlÖckenpaßl; Kaffeepause, weiter Über den Kreuzbergsattel. Mittageßl;en in Weißl;briach. Anschießend nach Hause.
26.05.2011 Erwin / Irmi / Kawasaki ZRX 1100 Fred/GSF 1200 S (2004)
1. Gasthof "Rose" D - 73572 Heuchlingen / www.gasthof-rose.net 37,50 N/F 2. Hotel "4 Jahreszeiten" D - 69117 Heidelberg / www.4-jahreszeiten.de / 79,00 N/F 3. Hotel "Alt Primasens" D - 66954 Primasens / www.alt-primasens.de / 49,00 N/F 4. Hotel " Hirschen" D - 79274 St. Märgen / www.hirschen-st-maergen.de / 53,00 N/F 5. Landgasthof "Rössle" D - 88167 Stiefenhofen / www.roessle.net / 46,00 N/
1.Tag / 474 Km / 07:30 > 17:30 / Wetter: Sonne 25° 2. Tag/ Frei 3. Tag / 251 Km / 10:00 > 16:00 / Wetter: Sonne 26° 4. Tag / 275 Km / 09:00 > 17:30 / Wetter: Sonne 25° 5.Tag / 281 Km / 09:00 > 17:00 / Wetter: Sonne 28° Gesamtkilometer 1281 Km / Tagesschnitt 320 Km
1.Tag Wir trafen uns in PÖndorf bei der Kirche und fuhren anschließl;end auf einer Irrtour der Sonderklaßl;e. Durch das Innviertel und bei Burghausen Über die Grenze nach Deutschland. Dann zog es Erwin immer weiter nach MÜnchen hinunter. Bei einer Rast sprachen wir mit dem Wirt, der uns eine weitere Strecke erklärte. Die Wegweiser Richtung München 36 km, 19 km, 26 km .... Anschließl;end nach Schrobenhausen und dort sind wir wieder auf den richtigen Kurs gekommen. Durch die Städte fuhr ich mit dem Navi voran. Ulli und GÜnther waren zu diesem Zeitpunkt schon da. Im Gasthof Rose in MÖgglingen bezogen wir die Zimmer. In einem 15 km entfernten PrivatgrundstÜck wurden wir zum Grillen eingeladen.
2. Tag Motorrad - F R E I Katja und Mani zeigten uns die Altstadt von Schwäbisch Hall, das ca. 150 km entfernt lag. Dort war ein Kuchen- und Brunnenfest. Die Leute trugen altertÜmliche KostÜme. Mittageßl;en beim Griechen und ein Spaziergang mit Eisgenußl;. So schloßl;en wir den Ausflug ab. Das nächste Event stand an. Grillen bei Ingrid und Werner.
3. Tag Um 10:00 starteten wir mit Mani, der uns seine Heimat fÜr Biker zeigte. Richtung Neckarsulm, weiter nach Moosbach, wo wir in der Nähe zu Mittag aßl;en (im Gasthaus RÖmerwirt). Wir hatten viel Spaßl; mit der schlagfertigen Wirtin. Durch die Botanik Richtung Heidelberg. Dort verabschiedeten wir uns von Mani und fuhren zum Quartier.
4. Tag Morgenspaziergang in Heidelberg. Ich Überquerte den Nekar auf der historischen BrÜcke, Erwin ging auf die Burg. Abfahrt 10:00. Navieinstellung Kaiserdom Speyer. Kurze Besichtigung und ab in den Pfälzer Wald. Wir genoßl;en die Kurven. Mittagsrast mit Toast und Salat. Apfelschorle durfte nicht fehlen. Weiter nach einigen Umwegen nach Pirmasen, wo wir das Hotel bezogen. Abendeßl;en im Biergarten.
5. Tag 08:00 FrÜhstÜck mit sehr gutem und ausreichendem Buffet. Dann auf die Mopeds und Richtung Vogesen. 1. Stopp in Waßl;elonne. Navi auf kÜrzester Strecke nach Liepver eingestellt. Leider nahm der Steckenverlauf nicht die richtige Richtung. Erwin Übernahm wieder die FÜhrung und fÜhrte uns Über das Kandl zum Quartier nach St.Märgen. Dort stellten wir die Mopeds ab und ein Gewitter zog Über uns hinweg. Abendeßl;en und ins Bett.
6. Tag Heimreise
28.05.2015 Fred/GSF 1200 S (2004) Rudi/di/Honda Deauville NT700 (2009)
1. Tag (A) Gundersdorf/Windisch +43346-381522 www.buschenschank-windisch.at
1.Tag Do 28.05.2015/10:00/43443/16:30/43790/Sonne-Bewölkt 20°/347 Km 2. Tag Fr 29.05.2015/09:15/43790/16:00/44069/Sonne 25°/ 279 Km Gesamtkilometer 636 / Tagesschnitt 313 Km
Rudi und ich tranken am Abend ein Bierchen in der Garage und hÖrten den Wetterbericht. Die nächsten 2 Tage sollte der Sommer zurÜckkehren. Kurz Überlegt und die Tour war geboren.
1. Tag Ab auf ein Backhendl zum Windisch. Bei Sonnenschein ging es Richtung Hollenstein. Dort machten wir in der alten Schmiede Rast. Weiter ging es durch die Wildalpen, wo wir die Motorräder tauschten. Rudi wollte einmal die GSF testen. Tankstopp in den Wildalpen. 40 km bis Gußl;werk genoßl; er die Bandit und war begeistert. Eiskaffee auf der Teichalm. Durch das wieder einmal nicht zielgenaue Wegpunkte setzen bei der Planung, machten wir eine nicht vorgesehene Rundreise. Egal. Super Straßl;en. Tour gelÖscht und Gundersdorf eingegeben. 16:30 bei Windisch angekommen. Schilchermischung und Backhendl.
2. Tag Ab Richtung KÖflach und quer durch die Botanik Über den Salzstiegl (Freizeiteldorado). 10 km Schotterstraßl;e. In Judenburg Kaffeepause. Über den Triebener und der Kaiserau zum Jax. Dort traute ich meinen Augen nicht, denn da saßl;en drei Arbeitskollegen, die sich auch auf der Heimreise befanden: Gerhard S., Mario L. und Peter. Meine Kollegen fuhren Über den Hengstpaßl; und wir zwei durch das Ennstal. Der Verkehr wurde ab Großl;raming Über den Pechgraben nach Losenstein umgeleitet. Eine tolle Strecke. Nach Hause ging es Über Bad Hall. 2 schÖne Tourtage dank der ATZ.
04.06.2015 Roland/Michaela/Ducati Multistada 1200 S (2010) Rudi/Honda Deauville VT 750 (2009) Ingo/ Yamaha FN 8 (2013) Fred/Suzuki GSF 1200 S (2004)
1. Tag/Hotel Nocker I-39034 Toblach +39 0474-972242/ 50,00 EZ 2. Tag/Hotel Ferrovia I-32042 Calalzo di Cadore +39 0435-518745/ 50,00 EZ 3. Tag/Gasthof "zur Post" A-9570 Ossiach +43 (0)4243-2004/ 50,00
1. Tag 09:00 Start bei Roland bei traumhaftem Bikerwetter. Bad Ischl - Paß Gschütt - Lammertal nach Niedernfritz zum Wirt am Eck. Mittagsrast mit Leberknödelsuppe. Radtstätter Tauern - Katschberg. 10 km vor Lieserbrücke üernahm ich die Führung, da ich die Abkürzung vor Spittal kannte. Tankstopp in Posarnitz. Ab nach Kötschach-Mautern. Durch das Lesachtal nach Doblach, wo wir im Hotel Nocker die Zimmer bezogen. Abendeßen und ab in die Indianerbar beim Bahnhof. Benzingespräche und mit Michi über die Ausländer diskutiert.
2. Tag Nach einer etwas kürzeren Nacht um 09:30 zum FrühstÜck. 10:15 Abfahrt Richtung Seller-Achter. Kaffeepause am Falzarego. Flüßl;igkeitsaufnahme der Truppe. Weiter über die Päße der Grödner-Gruppe, nicht ganz wie geplant, aber der Weg ist das Ziel. Eis in Forono di Veneto. Über den Cibiana, den aber Roland nicht fuhr (war aber angeschrieben) sondern die uns versprochene Off-Road-Tour nahm. Kurzes Gespräch von Michi mit Einheimischen, die uns das OK gaben, diesen Weg zu fahren. Über Stock und über Stein ging es zum Hotel. Das Hotel war nicht zufriedenstellend. Die Verköstigung war miserabel. Michi und Roland verschwanden. Wir gingen in die Bar gegenüber und tranken noch ein Gläschen Valpolicella.
3. Tag Ausgeruht gab es um 09:00 Frühstück. Es stand wieder ein toller Bikertag vor uns. Ab in Richtung Tolmezzo und über die slowenische Grenze zum Vricic (50 Kehren). Vorher kehrten wir noch in ein Lokal ein, welches paralell zum Socatal verläuft. Eßl;en und Portionen spitze. Auf der Weiterfahrt kamen wir wieder ins Socatal. Kranjsk Gora - Wurzenpaß - Fakersee. Dort genoßen wir einen Eiskaffee und beschloßen zum Ossiachersee zu fahren. In Ossiach im Gasthof zur Post bezogen wir die Zimmer. Roland und Michi schliefen im Appartmenthaus gegenüber. Abendeßen in der Pizzeria gegenüber. Dort schauten wir uns das Championsleague-Finale Juventus - Basra 1 : 3 an. Anschließend besuchten wir eine Minigolf-Party, wo wir den Tag ausklingen ließen.
4. Tag Quer durch Kärnten über den Sölk-Paß nach Liezen. Bei Suppe und Eis (Wirt traute seinen Augen nicht). Im Lokal bemerkte ich, daß ich den Zimmerschlüßel eingesteckt hatte. Kurzes Telefonat und ich werde den Schlüßel morgen zurücksenden. In Marchtrenk angekommen fuhr Guide Roland nach Oftering - Breitbrunn zur Raika nach Hörsching. Ich kürzte ab und fuhr noch zum Stüfi.
08.07.2015 Peter/Motor-Rickert 400i (3spurig) Walter/Honda XNC 750 (2015) Rudi/Honda Deauville VT 750 (2009) Fred/Kawasaki VN 1500 SE (1993)
1.Tag/Mi 08.07.15/07:30/39039/17:00/39431/Bewölkt-Regen 20°/395 Km 2.Tag/Do 09.07.15/11:0/39431/19:15/39717/Sonne - Wind 13°/286 Km 3.Tag/Fr 10.07.15/09:00/39717/20:15/40203/Sonne 25°/485 Km Gesamtkilometer 1171 Km / Tagesschnitt 390 Km
1. Tag Abfahrt 07:30 bei Peter. Ab Eferding Regen - das ging bis Regen (Stadt in Bayern). Nachmittag wurde das Wetter beßer und die Straßen trockener. Entlang der tschechischen Grenze bis nach Selb (Porzellanstadt, die Peter schon durch sein Hobby kannte). Ein tolles Appartement mit einer super Zimmeraufteilung: 2 EZ, 1 4-er, Küche und Aufenthaltsraum. Abendeßen war spitze, aber zuviel Hackepeter. Kurzer Verdauunßpaziergang in einer toten Stadt. In Tonis Pub auf ein Bierchen. Peter und Rudi gingen zu Bett. Walter und ich führten die Benzingespräche noch weiter.
2. Tag Nach dem Frühstück um 08:00 begann es zu regnen und Peter verschob die Abfahrt auf 11:00. In der Zwischenzeit machten wir die Gegend unsicher. Peter und Walter borgten sich Schirme von einer Geschäftsfrau. Ich kaufte mir einen um 4,95 Euro, mit Automatik, 2,95 Euro ohne. In einem angrenzendem Lokal unterhielten wir uns mit Einheimischen, die uns die alten Zeiten beschrieben. Pünktlich um 11:00 hörte es zu regnen auf - ab nach Klingental. Auf dieser Strecke tauschten Rudi und Peter ihre Mopeds. Rudi war ab diesem Zeitpunkt mehrspurig unterwegs. In Loket entdeckte Peter zufällig eine Burganlage mit Innenstadt und einem tollen Brauhaus der Spitzenklaße. Tolles Ambiente. Peter ging alte Häuser schauen und wir Mittageßen. 14:00 Richtrung Kalsbad, das Peter nur zum Tanken nutzte (Gott sei dank). Mit der Begründung von Loket: Euch intereßieren die alten Bauwerke eh nicht. Dann begann eine Irrfahrt. Auf dem Weg nach Marienbad (Deutschland) paßierte ihm ein langwieriger Fehler. Fahrverbot (?). Nach Rücksprache mit einem Einheimischen, erklärte uns dieser den Weg nach Deutschland (Entfernung nur 2 km). Doch Peter bog in einen Wanderweg ein, der teils asphaltiert war und teils als Panzerstraße genutzt wurde. 18 km lange Irrfahrt durch den Wald, wo wir ca. nach 1 Stunde Fahrzeit wieder dort ankamen, wo wir begonnen hatten. Nochmals das Gespräch mit dem Herren, der dabei grinste und sich ins Auto setzte und wir hinter ihm herfuhren. Aufatmend in Oberwisental angekommen. Peter fuhr Richtung Osten statt Westen. Einige Zeit schaute ich mir das an. Nach ca. 10 km fuhr ich vor, um den Fehler aufzuklären. Umkehren Richtung Markt Neunkirchen. Stopp auf ein Hackepeter-Weckerl und nach Selb zurück. Abendeßen und kurzer Besuch auf der Wiesn, wo am Wochenende das Fest stieg.
3. Tag 09:00 Abfahrt. Wir hatten ca. 400 km vor uns, das für eine Tagesetappe ausreichend war. Falsch. Peter las den Wegweiser Cheb und sagte mir, daß er das nicht kenne, und fuhr Richtung Tschechien. Ich ahnte Schreckliches. In Cheb angekommen fuhren wir sinnlos umher. Also mit Verspätung wieder nach Deutschland, wo er auf Hauptstraßen (100 bis 120 km/h), um Zeit gutzumachen, fuhr. Das war für mich auf dem Chopper die Hölle. Um 19:30 hatten wir noch ca. 120 km bis nach Hause. Doch er blieb bei einem Nettomarkt stehen und ging Pudding kaufen. Ich wollte weiter fahren, doch Rudi beruhigte mich. über Wegscheid - Rohrbach - Aschach nach Hause. Wir kamen um 20:30 beim Linimayr an. Abschiedsgetränk und nach Hause. Eine schöne Tour mit einem anstrengendem Guide.
04.09.2015 Fred/Suzuki GSF 1200 S Markus/BMW 1000RR HP4 Diddi/ BMW 1000RR Mandy KTM RC 8 Franz/ GS 1200 Schubbi/ Triumph Tiger Karl/ Honda Fireblade 1000 Harry/ BMW 1300 R Gerhard/ Honda 1000 R Saski/ Suzuki GSXR 750
01.Tag/Fr/45225/13:15/45515/17:30/290/Bewölkt, Regen 02.Tag/Sa/45515/10:00/16:30/45917/402/Regen, Sonne 03.Tag/So/06.09.2015/09:45/45917/14:15/46186/269/Sonne 29° 04.Tag/So/46186/05:45/17:30/46269/183/Sonne 29° 05.Tag/08.09.2015/Di/1o:oo/46269/15:00/46623/354/Sonne 27° 06. Tag FREI (Regen) 7.Tag/10.09.2015/10:00/46623/16:15/46940/317/Sonne27° 08. Tag Motorrad kaputt 09. Tag Motorrad kaputt 10. Tag FREI Moto GP Frühschoppen 11. Tag Heimreise (Flug Cagliari - Rom - Wien) 726,00
1. Tag Um 13:15 holten Betty und die Kinder Sissy zum Shoppen ab und ich schwang mich auf das Moped und fuhr die 1. Etappe nach Weißbriach. In Gmunden mußte ich einen Stau umfahren. Am Radstätter Tauern begann es leicht zu regnen. über den Kreuzbergsattel heftiger Regen. übernachtung bei Löffele.
2. Tag 09:00. Es regnete wie aus Kübeln, in die Regendreß und über das Naßfeld. STOPP! Almabtrieb. Schei.... Zurück und über den Plöckenpaß nach Tolmezzo und dort auf die Autobahn. Ein Tankstopp mit einem Cappuccino und weiter bis nach Bologna, wo ich dann die Autostrada verlies (23 Euro). Navi auf Zentrum gestellt, Hotels werden angezeigt und ich nahm das erstbeste Hotel, das ich mit Händen und Füßen reservierte. Ich spazierte durch die Altstadt und machte Rast auf einer der vielen Piazzas und aß zu Abend. Ich bestellte mir eine Pizzetta grande und ein Bier (0,33). Dann die Rechnung. Oh Schreck: Eßen = 3,00, 1 Seiderl = 9,00.
3. Tag 7:15 Frühstück. Nach 11 Stunden im Bett war ich ausgeschlafen. Nach dem Frühstück fuhr ich bei Sonnenschein durch die Emilia-Romana. Es erwartete mich die Toscana und ich war der glücklichste Biker Europas (es sollte noch traumhafter kommen - Sardinien). 2 x Cappuccino-Pausen und weiter durch die Täler und Schluchten bis ich Adenza erreichte. Gebuchtes Quartier bezogen, Bett ok - aber alles andere ließ zu wünschen übrig.
4. Tag 05:15 Tagwache. Packen und Zimmer verlaßen - ohne Frühstück. 06:00 Hafen erreicht und eingecheckt (Strickcode - Supersache) 07:00 Am Deck angekommen. Sitzgelegenheit und Frühstück zu mir genommen. Pünktlich legte die Fähre ab. überfahrt war schön aber zeitraubend, da die Fähre mit einer Stunde Verspätung in Olbia anlegte. Ratzfatz mit dem Navi auf die Schnellstraße nach Arbatax, wo ich um 17:3 ankam. Tanken und Geldbehebung und in der traumhaften Anlage Zimmer bezogen. Die Wheely-Companie war schon häuslich eingerichtet. 20:00 Abendeßen und anschließend Benzingespräche im Hauptquartier.
5. Tag 08:00 Frühstück, Tanken und ab in die Berge Sardiniens. Wetter, Straßen und eine schnelle Gruppe - Herz was willst du mehr. Kurven und Kurven auf einem geilen roten Asphalt. 2 Cappuccino-Pausen. 15:00 aus der Dreß und im Hauptquartier auf ein kaltes Bier. 19:00 Abendeßen in einer Pizzeria im Hafen, wo es von Spaghetti über Pferd (Markus) bis Pizzen alles gab. Die Freundin von Markus, die auch am Ring unterwegs ist und eine dreijährige Motorradausbildung mit der Abschlußfahrt in Sardinien, bekam an diesem Abend den Lehrbrief der Wheely-Companie überreicht.
6. Tag Frei, denn es regnete in Strömen von 7:00 bis 14:00. Der General (Gerhard) fuhr nach Cagliari um Mario und Sandra vom Flughafen abzuholen. Am Nachmittag erfuhren wir, daß es auf der Insel sogar überschwemmungen gab.
7. Tag 08:00 Frühstück. Um 10:00 Abfahrt. Doch die Bandit springt nicht an. Sie lief nur auf 2 Zylinder. Nach ca. 3 km schob mich Schubbi an, mit Erfolg. Ich schickte Schubbi den anderen nach und meldete mich ab. Ich versuchte ca. 20 km Richtung Olbia auf der Hauptstraße mit Gewalt (1. Gang Vollgas) die Feuchtigkeit, die ich in den Kerzen vermutete zu trocknen. Es gelang und ich machte mich auf eine Tour in die Berge von Sardinien. Ich genoß den Tag am Bike auf Superstraßen.
8. Tag Motorrad wieder nicht angesprungen. Gerhard gab mir Starthilfe. Batterie kaputt. Schubbi holte mir eine neue Batterie, die aber erst geladen werden mußte. In der Zwischenzeit genoßen wir das Meer.
9. Tag Auch an diesem Tag konnte ich nur am Motorrad schrauben. Kerzen, neues öl und Luftfilter getauscht. Aus dem Motor kamen 12 Liter Flüßigkeit (öl, Waßer, Benzin). Spät am Nachmittag machte ich eine Probefahrt, die super verlief.
10. Tag Beim Frühstück war ich voll motiviert und stieg bei drückender Schwüle in die Dreß. Dann auf zum Moped. SCHRECK!!! Motorschaden. Es befand sich wieder dieselbe Menge an Flüßigkeit im Motor.
11. Tag Harry buchte mir einen Flug übers Internet, doch diese Buchung wurde nicht bestätigt. Monika und Franz hatten einen Ausflug in die Hauptstadt geplant und so konnte ich mit ihnen in die Hauptstadt fahren. Um 9:30 machte sich die Wheely-Companie auf zu ihrer letzten Ausfahrt in diesem Urlaub. Doch nach einer halben Stunde kam Mandy (KTM-RC8) zurück und berichtete uns, daß Karl einen tödlichen Unfall hatte. Ein Tag mit so einem schrecklichen Beginn sollte für mich noch einige Hinderniße bereit halten. Um 14:15 nahm Franz die 145 km zum Flughafen in Angriff. Dort angekommen verabschiedeten wir uns und ich ging zum Flugschalter, wo ich einchecken wollte. Die Buchung von Harry hatte nicht geklappt und daher mußte ich einen Linienflug buchen. Die Buchung war sehr kompliziert, da ich der Sprache nicht mächtig war. Um 726 Euro flog ich von Sardinien nach Rom und dann weiter nach Wien. Die Zollkontrolle war auch noch so ein Ding. Alles in die Plastikkiste und durch den Metalldetektor - ROTLICHT - und wieder zurück. Nach dem vierten Anlauf wurde ich mit der Hand gefilzt. Dann erst durfte ich weiter in die Abflughalle. Durch die vielen Aufregungen an diesem Tag, dachte ich nicht an meine Knieprotesen, die den Alarm auslösten. 19:00 Planmäßige Abflugzeit - wurde aber auf 20:00 verändert. 21:10 Planmäßige Ankuft in Rom wurde auf 21:30 geändert. Aber mein Anschlußflug nach Wien laut Plan 21:20. Ich sah mich schon in Rom übernachten. Doch dann erfuhren wir, daß der Anschlußflug wartete. Ankunft in Wien 22:55. Daraus wurde nichts, denn wir sind erst um 0:00 gelandet, wo mich Sißy und Mike erwarteten. Zum Mac Donalds auf einen Burger und um 2:00 waren wir zu Hause. Das Motorrad brachte mir Mandy auf seinem Hänger mit. Die Klamotten holte ich mir am Montag bei Gerhard ab.
21.05.2016 Stieglwolfi/Honda Crossturer 1200 Rudi/Honda Deauville VT 750 (2009) Fred/Suzuki GSF 1200 S (2004)
01.Tag/Sa/46995/10:00/47311/17:30/316/Sonne, leichte Bewölkung 25°
Am Abend bei einem Bierchen in der Garage und die Wettervorhersage im Kopf, entschieden wir uns zu einer Motorradtour am nächsten Tag. Wolfi, als Spezialist des Waldviertels, machte den Guide. Die Tour führte uns zur Mittagsrast nach Groß Gernungs, wo wir beim Weingartner einkehrten. Vergeblich bestellte ich Waldviertler, die es leider an diesem Tag nicht gab. Wir entschloßen uns Spargel mit Schinken und Käse paniert zu eßen, die uns hervorragend schmeckten. Weiter ging es über Sandl - Windhaag, wo wir bei einem Freund vorbeischauten, der aber nicht zu Hause war. Anschießend fuhren wir zurück und machten einen Stopp im Provinzcafe, wo auch Franz von seiner England-Tour zurückkam.
21.07.2016 Fred/Kawasaki VN 1500 SE (1993) Rudi/Honda Deauville VT 750 (2009) Fuzzy/Yamaha XMax 530 (?)
1. Tag/ (Mi)21.07.2016/08:00/40223 (Elektrodeffekt Windischgarsten)/20:30/425/Sonne, Bewolkt 30°
Um 08:00 sind Rudi und Fred im Kleelandl gestartet und trafen Fuzzi in Klaus bei der OMV um 08:50. Weiter ging es Richtung Red Bull-Ring, den ich aber leider mit der VN nicht erreichte. Kurz vor Micheldorf blieb die VN mit Elektrikschaden liegen. Ich stellte sie bei einem Bauernhof ab und fuhr am Sozius bei Fuzzi mit. In Liezen fuhr Fuzzi weiter Richtung Admont - oh Schreck - es stand mir die Kaiserau am Sozius bevor. In Admont verloren wir Rudi. Kurzes Telefonat und auf Rudi gewartet. über den Triebener zum Red Bull-Ring. Am Campingplatz - den wir für den Moto-GP-Grande Prix gebucht hatten - besprachen wir mit dem Besitzer die Buchung. Anschließend gingen wir zur Rennstrecke, wo die Moto-GP-Truppe testete. Zur Heimfahrt wechselte ich das Motorrad und fuhr mit Rudis Honda und er setzte sich auf den Sozius. In Klaus verlies uns Fuzzi wieder und Rudi und ich beendeten den Tag beim Cagiz.
02.08.2016
Fred/Suzuki GSF 1200 S (2004)
Roland/Ducati Multistada 1200 S (2010)
1. Tag/Hotel Grössingbräu, A-5580 Tamsweg/Tel. 06474-2241 / EZ 50,50 2. Tag/Pension Glück, A-8462 Gamlitz/Tel. 03453-2521/DZ 35,00
01.Tag/Fr/09:00/49720/17:00/50120/400/Sonne 28° 2.Tag/Sa/09:30/50120/16:45/50365/245/Sonne 27° 3.Tag/So/09:15/50365/16:30/50750/386/Sonne25°
1. Tag Pünktlich um 09:00 starteten wir Richtung Innviertel, welches wir durchquerten und in Obernberg am Inn nach Bayern verließen. Am Waginger See vorbei bis nach Schlechning, wo wir Mittag machten. Von Tirol nach Salzburg durch das zum Motorradfahren traumhafte Dientental. In Niedernfritz gab es eine Kaffeepause und weiter über die Radstätter Tauern nach Tamsweg. Dort endete unsere erste Tagestour. Wir bekamen gleich beim ersten Hotel Zimmer. 19:00 zum Dorfplatz, der gleich um die Ecke lag. Beim Gabbswirt haben wir gegeßen und in der Bar noch einen Drink genommen.
2. Tag 08:45 Frühstück. Nicht ganz ausgeschlafen, aber nichts desto trotz und 09:3 abgefahren. Bei traumhaftem Bikerwetter über die Flattnitzhöhe ins Gurktal, wo Roland Waßerbedarf hatte und ich einen Spar ansteuerte. Hinauf nach Pisweg. Im Löllinggraben vor der Auffahrt zum Klipitztörl machten wir Mittag. In Deutschlandsberg angekommen war tanken angesagt. Wir entschieden uns, den Ablauf etwas zu ändern, da das Wetter noch schön war und die Zeit noch reichte. Wir besuchten Gabi in Gundersdorf und fuhren anschließend nach Gamlitz zum Obsthof Glück. Backhendl beim Jagerwirt, Grauburgunder für Roland und Personal (Roland staunte nur, wie die mit seinem Wein umgegangen sind).
3. Tag Frühstück um 08:00 voll ausgeschlafen (obwohl mein Bett in der Nacht einbrach) stand uns ein toller Tourtag bevor. Kurvenreiche Straßen im Semmering- und Raxgebiet. Kalte Kuchl, die wie immer mit "Gaßlhazer von Wien" voll war. Wir machten Nähe St.Aegyd am Neuwalde Mittag. Erlaufsee - Lunzersee und über Waidhofen/Ybbs bis Maria Neustift. Ich erkannte im Rückspiegel hinter Roland eine etwas schärfere dreiköpfige Bikertruppe. Kurz überlegt und dann ans Gas. Bis nach Steyr, wo ich den "Daumen hoch" von den Dreien bekam. Es waren geile 23 km. Abschluß beim Stüfi.
09.09.2016 Fred/Suzuki GSF 1200 S (2004)
01.Tag/Fr/08:00/50754/17:00/51177/423/Sonne 28°
Um 08:00 startete ich meine Zigarrentour ins 200 km entfernte Excalibur. Super Bikerwetter, kein Verkehr. Ein Topcase voller Zigarren eingekauft. Nach Retz zum Schloßwirt auf etwas längere Debreziner. Anschließend über Rappotenstein und Abersbach (geil) und dem Herrachtal nach Perg. In Steyregg besuchte ich Gerhard und anschließend ins Provinz.
09.04.2017 Gery BMW 1200 RT Ingo Yamaha FZ-8N (2013) Fred GSX-S1000F(2016)
01.Tag/So/09:30/125/17:00/585/460/Sonne 19°
Ingo rief mich am Samstag an, ob ich mit ihm und Gerry eine Tour machen möchte. Wir fuhren zum Backhendlwirt nach Möderbrugg. Anschließend fuhren wir nach Tamsweg, wo ich 16,95 Liter tankte (17 Liter Tankvolumen). Weiter ging es Richtung Gosau und Gmunden nach Hause.
Stiegl-Franz/Gattin/Honda PanEuropean Stiegl-Wolfi/Honda Crosstourer 1200 Luky/Honda Sevenfiftieth (750) Josef/BMW GS 1200 Aichinger Franz/Yamaha MT09 (2015) Sam/Suzuki GSR 600 (2007) Stuz/BMW K1300 (2014) Fred/Suzuki GSX S 1000F (2017)
Kärnten/Landgasthof Piroutz/9122 Lanzerndorf am Turnersee/EZ mit HP 45,00
01.Tag/S0/14.05.2017/09:00/1087/16:00/1482/395/Sonne 19° etwas Regen 02.Tag/Mo/15.05.2017/09:45/1482/16:00/1792/310/Regen - Sonne 18° 03.Tag/Di/16.05.2017/09:10/1792/17:45/2172/380/Sonne 24° 04.Tag/Mi/17.05.2017/09:10/2172/18:00/2630/458/Bewölkt - Trocken 22° 05.Tag/Do/18.05.2017/09:15/2630/17:00/3041/411/Sonne -Bewölkt 24° 06.Tag/Fr/19.05.2017/10:00/3041/14:00/3329/288/Sonne 25° Gesamtkilometer 2242 km / Tagesschnitt 374 km
1.Tag: Um 8.45 bei Wolfi und dann zu Franz. Anschließend fuhren wir auf die B1 nach Wallsee, wo um 10 Uhr Treffpunkt mit den Waldviertlern war. ZT = Zillertal und Oachinger mit W = Waldviertel. Es ging bei tollem Wetter über den Sölkpaß. Tankstopp, durch die Steiermark - Flatnitzhöhe - nach Kärnten. Ein Gewitter über St.Veith/Gl. Tankstopp in Dolin. Kurze Pause und das Gewitter holte uns wieder ein. Nach ca. 20 km hatten wir unser Quartier für eine Woche erreicht. 19 Uhr Abendeßen und Benzingespräche.
2.Tag: Das Frühstück zogen wir etwas in die Länge, da es noch regnete. Laut Wetterbericht sollte es um ca. 11 Uhr beßer werden, was auch der Fall war. Auf zu einer schönen Runde. Erster Halt am Hochrindl. Dort bekam ich von Wolfi warme Handschuhe, denn meine Sommerlinge waren nicht optimal. Beim nächsten Tankstopp zog ich mir wegen der kühlen Temperatur den Regenanzug an. Denn alle anderen besaßen Rukka-Anzüge (Gore-Tex). Kurz vor dem Quartier bog Sam ab, doch Stuz nicht. Da ich hinter Stuz war, fuhr ich hinter ihm her. Franz hatte es übersehen und fuhr noch weiter bis Eisenkappl. Dort drehte er im Kreisverkehr um und kam kurz nach uns im Quartier an. 19 Uhr Abendeßen.
3.Tag: Ab nach Italien Tarvis und über den Predil nach Slowenien. Heute hatte Guide Franz ein Einsehen und ich konnte beim zweiten Stopp einen Kaffee trinken. Denn normal gibt es bei denen nur Tankstopp und ein Eis im Stehen. Ich bin das etwas Gemütlichere gewohnt. Wie bei allen gibt es auch bei der Stiegl-Truppe einige Hoppala. Schotter auf 25 km Länge. Sochatal ein Traum. Über den Seebergsattel nach Eisenkappl und zum Gasthof. 19.30 Abendeßen.
4.Tag: Super Bikertag. Zwei Pausen, einmal Tanken. Kurzer Abstecher zum Weißensee, der sich als Sackgaße heraußtellte. 19.30 Abendeßen.
5.Tag: Auf in die Steiermark über die Soboth nach Deutschlandsberg. Rast auf einer Umkehrschleife der Postbuße. Zweite Rast am Michaelsberg (Walfahrtskirche). Ein traumhafter Rundblick. Mit fast leeren Tanks zum Quartier. 1 Bierchen und um 19.30 zum Abendeßen. Ich gab eine Abschiedsrunde aus (slowenischer Kräuterlikör), da ich mich am nächsten Tag alleine in Richtung Heimat absetzte.
6.Tag: Um 9 Uhr fuhren die Waldviertler zu ihrer letzten Tagestour. Bei schönem Wetter und tollen Kurven fuhr ich auf der B82/B92 nach Judenburg - Trieben - Pyhrnpaß zum Grundner auf eine Kaffee und anschließend ins Provinzcafe auf ein Beuscherl.
Fred Suzuki GSX S 1000 F (2017) Stiegl-Wolfi/Honda Crosstourer 1200 Rudi/Honda Deauville VT 750 (2009)
Hotel Sonne/A-9900 Lienz/ Sütiroer Platz 8/Te. 04852-63311/EZ/N-F 69,00
1.Tag/Mi/05.07.2017/09:00/5519/16:00/5852/333/Sonne 28° 1.Tag/Do/06.07.2017/09:30/5852/16:30/6114/262/Sonne 30° 3.Tag/Fr/07.07.2017/09:30/6114/16:30/6350/236/Sonne 29° (hagel) 4.Tag/Sa/08.07.2017/09:00/6350/17:30/6686/336/Sonne 26°
1.Tag: Pünktlich um 9 Uhr gestartet. Traumbikerwetter. 1. Stopp in Golling bei der Tankstelle, wo wir Mittag machten. Dann laut Navi kurz auf die A10 bis Werfen (4,3 km) durchs Hochkönigreich nach Zell/See. Dort waren leider beide Tunnels gesperrt. Kilometerlange Staus. Mit dem Motorrad ist es leichter voranzukommen. Von der Felbertauernstraße (10 Euro) ging es weiter bis nach Lienz zum Hotel Sonne. Zimmer bezogen und zum Abendeßen.
2.Tag: Von Lienz nach Huben und weiter durch das Defreggental zum Stallersattel. Dort mußten wir 30 Min. warten, dafür hatten wir die Polposition. Ein Cappuccino und ein Zigarillo verkürzten die Zeit. Um 11 Uhr Abfahrt durch das Antholzertal bis Bruneck, wo uns Wolfi verloren ging. Wir fuhren in das Ahrntal einige Kilometer hinein und telefonisch vereinbarten wir einen Treffpunkt. Nach 20 Min. war wieder alles im Lot. Weiter bis zum Talschluß auf ein Mittageßen. Das Ahrntal ist landschaftlich sehr schön, zum Biken kannst du es aber vergeßen. Tempolimits 50/70 - mehr ist nicht drinnen. Selbe Tour zurück ins Hotel. Zweimal Defreggental war eine Entschädigung für das Ahrntal. 2 Biere in der Genußwelt, welches einem Freistädter gehört, den die Liebe dorthin verschlagen hatte.
3.Tag: Südtirolrunde war angesagt. 26 Grad Starttemperatur. Nach Drobolach und hinein in das Bikerparadies. Täler, Päße, Kurven ... In Dosoledo machten wir Mittagsrast mit Toast, Cappuccino und Eis. Um 12.50 weiter nach Valuzza. Kurz vor dem Plöckenpaß wurde es plötzlich am Himmel ganz schwarz. Ich wollte bei einem Restaurant den Regenanzug anziehen zu dem es aber nicht mehr kam. Motorräder unters Dach und auf der Terraße Schutz gesucht. Denn es fielen Hagelkörner mit einem Durchmeßer von ca. 2 cm herunter. Nach einer Stunde war der Spuk vorbei. Die Plöckenstraße auf der italienischen Seite war mit Blättern und Ästen übersät. Die Traktionskontrolle meines Bikes hatte einiges zu tun. Auf der österreichischen Seite war wieder alles ok. Hotel erreicht und anschließend Abendeßen.
4.Tag: Auf nach Hause. Auf der B100 etwas mühsam - verkehrstechnisch - nach Lehndorf, wo ich abbog und über Liesabruck auf die B99 (Katschberg Bundeßtr.) über den Katschberg, den Radstätter Tauern nach Niedernfritz zum GH Brunnhäusel (Leberknödelwirt). Schreck vor der letzten Kurve - Totolsperre der Straße. Die Österreich-Radrundfahrt bewegte sich Richtung Lammertal. Wir verlängerten die Mittagsrast um Abstand zu gewinnen, da ein Umweg über Schladming nicht in unserem Intereße lag. Nach einer Stunde fuhren wir Richtung Bad Ischl los. Von Radrennfahrern keine Spur mehr. In Gmunden rechts weg nach Lakirchen, wo ich das Navi auf kürzeste Strecke einstellte. Mopedfahren wo man normal nicht fährt, aber tolle Erfahrung. In Thalheim bei Wels herausgekommen und über Pucking ins Provinscafe. Anschließend wurde bei mir noch gegrillt und eine schöne Tour ging zu Ende.
Fred Suzuki GSX S 1000 F (2017)
1. Tag/Do/Gasthof Lieberwirth/D-82449 Uffing -Schöffau Stafflsee/ Dorfstrasse 8/Tel. 08846-663/EZ/N-F 41,00 2. Tag/Fr-Sa/Andiys Steak Hüsli/D-79650 Schopfheim/Hauptstrasse 251/Te. 07622-669024/EZ/N-F 45,00 4.Tag/So/Atlas Post Hotel/D-82467 Garmisch Partenkirchen/Marienplatz 12/Tel. 08821-709-0/EZ/N-F 80,00
1.Tag: Quer durch Wels-Land, wo ich rechts ins Höllengebirge abbog und am Attersee entlang bis ins Weißenbachtal (war leider naß). Über den Paß Gschütt nach Golling. Mittagsrast an der Tankstelle. Hallein und am Salzberg vorbei zum Wallersee, wo ich eine Kaffeepause einlegte. Die Sonne schien, also aufs Bike und die 2. Tagesetappe folgte. In Uffing am Staffelsee bekam ich kein Zimmer. Der Wirt schickte mich zum Gemeindeamt, wo sich ein Info-PC befand. Eingabe = 1 Zimmer in 6 km bei Lieberwirt in Schöffau. Dort war mein Ziel erreicht. Abendeßen und dann ins Bett.
2.Tag: Morgens um 8 Uhr gefrühstückt und bei 14 Grad und Sonne abgefahren. In Neßelwang Tankstopp, weiter bis Aach im Allgäu wo ich wieder nach ÖL;sterreich fuhr. In der Ortschaft Höchst rüber in die Schweiz. 180 km Richtung Basel - und das mit Schweizer Geschwindigkeitslimit. WENN NICHT NÖTIG, NIE WIEDER MIT DEM BIKE IN DIE SCHWEIZ!!!!! Aufatmen und wieder in Deutschland, aber die Freude weilte nicht lange, denn plötlich war ich wieder in der Schweiz (Kaiserstuhl). Dann war ich wieder verwirrt, denn ich war in Koblenz (?). Ist das nicht Moselgebiet? Karte heraus, nachsehen (?). Auch in der Schweiz gibt es ein Koblenz. In Schopfheim Quartier bezogen und ab zum Abendeßen. Ein Steak (130 g) vom Argentinischen Rind. Traumhaft.
3.Tag: Regen, Regen. Also nicht aufs Bike, sondern in die S-Bahn zu einer Stadtbesichtigung nach Basel. Tolle Altstadt. Jause: Currywurst 6 chf und eine 0,5 l Dose Bier 5 chf. Bei Lidl habe ich nachgesehen. Da würde eine Dose 0,49 chf kosten. Altstadtbesichtigung. Ein Kaffee in einem Lokal 5,90 chf, 0,5 l Bier vom Faß 8,50 chf. Am Spätnachmittag wieder nach Schopfheim zurück (35 km). Beim Abendeßen habe ich Schweizern zugehört, die über den Verdienst in der Schweiz sprachen. Mindestlohn 4.000 chf netto. Ein Bimfahrer verdient 7.000 chf. In der Schweiz muß man aber alles selbst einzahlen (Steuern etc.).
4.Tag: Morgens beim Frühstück habe ich die Wirtin gefragt, ob es möglich ist, vorzeitig abzureisen. Denn der Wetterbericht für die nächsten Tage war sehr schlecht. Die Wirtin sah es ein und verlangte nicht mal Storno, denn ich hatte ja bis Dienstag gebucht. Also packen und ab. Auf tollen Straßen im unteren Schwarzwald - Bodensee - Allgäu bis nach Garmisch Partenkirchen. Die Fernpaßbundeßtraße war wegen des Ferienendes in Bayern völlig überlastet. Hotel bezogen und Abendeßen. Aber wohin? Alles in ausländischer Hand. Also hinein in eine italienische Trattoria "Calibrese". Penne des Hauses war auch ein Schuß nach hinten. Mit Leber und venezianischer Soße. Nicht jedermans Sache.
5.Tag: Das Wetter war sonnig, aber kühl. Die Straßen trocken. In Burghausen nach Österreich und quer durch das Innviertel. In Ried/I. Tankstopp und dann bis Traun. Eine Bosna beim Pfeifi, ein Bier in der Bini und dann noch eines beim Stüfi. Um 17 Uhr wieder zu Hause angekommen. Eine schöne Tour, keine Regendreß, aber leider wegen Schlechtwettervorhersage aus Frankreich abgebrochen.
Stiegl-Franz/Gattin/Honda PanEuropean Stiegl-Wolfi/Honda Crosstourer 1200 Luky/Honda Sevenfiftieth (750) Josef/BMW GS 1200 Sam/Suzuki GSR 600 (2007) Stuz/BMW K1300 (2014) Fred/Suzuki GSX S 1000F (2017)
1.Tag/Sa/21.04.2018/09:15/9889/18:15/10380/491/Sonne 25°
1.Tag: "Schnupftabaktour" Guide: Stiegl-Franz mit seinen Waldviertler Jungs. Wolfi rief mich an und ich sagte zu, schon ahnend, daß es eine lange Tour wird. Von Wolfi nach Bad Leonfelden - Treffpunkt OMV Tankstelle. In Schwarzenberg fuhren wir über die Grenze in den Bayrischen Wald über den Aber nach Arrach (102 Oktan) tanken. Anschließend nach Tschechien zur Moldau. Dort machten wir eine kurze Rast. Die Waldviertler Jungs verabschiedeten sich von uns und fuhren in Vyßi Brod nach links Richtung Waldviertel. Wolfi und ich nach rechts Richtung Bad Leonfelden. Im Provinz noch ein Abschiedsbierchen. Ein anstrengender Saisonbeginn 2018 von ca. 419 km.
Stiegl-Franz/Gattin/Honda PanEuropean Stiegl-Wolfi/Honda Crosstourer 1200 Luky/Honda Sevenfiftieth (1995) Josef/BMW GS 1200 Aichinger Franz/Yamaha MT09 (2015) Sam/Suzuki GSR 600 (2007) Stuz/BMW K1300 (2014) Fred/Suzuki GSX S 1000F (2017)
1. Tag/Sa/Villnerhof/I - 39044 Bozen - Neumarkt/ Vill 30/Tel. 0471-812039/EZ/N-F 66,00 2. - 5.Tag/So/Hotel Miramonti/I - 42010 Toano/Via Proviciale Est 5a/Tel. 0522 805128-347/EZ/N-F 70,00 6. Tag/Sa/Hotel Gesser/A-9920 Sillian/Aue 164/Tel. 04842-6356/N-F 55,00
1.Tag: Bei der Agip-Tankstelle in der Neuen Heimat haben wir uns mit den Waldviertlern getroffen. Auf der A1 fuhren wir bis Salzburg über das kleine deutsche Eck nach Wörgl, wo wir die Autobahn wieder bis Innsbruck benützten. Auf der alten Brennerstraße zum Tankstopp in Matrei (25 Grad). Dort sperrte sich ein Porschefahrer aus dem Auto. Über dem Penserjoch (2.221 m) wurde es schwarz und ein Sturm mit Hagel zog auf. Und das bei 0 Grad. Polizeikontrolle abgesagt (?). So schnell wie möglich ins Tal. Sicht gleich null. Ich hatte keine Zeit mehr die Regenhose anzuziehen. In Bozen angekommen war ich bis auf die Haut naß. Anschließend ins Quartier.
2.Tag: Abfahrt bei Regen, der uns erst in der Region Emilia Romana verließ. Das Land der Kreisverkehre. Das Durchqueren der Gegend zwischen Verona und Modena ist für Motorradfahrer, die nicht die Autobahn benützen, eine Qual. Endlose Geraden. Einmal Tankstopp, zweimal kurze Pausen, wobei sich Josef eine H7 Lampe von mir ausborgte, da seine defekt war. Kurz vor dem Ziel begann die Gegend intereßant zu werden. Eine Kurve jagte die andere, doch der Straßenbelag ließ zu wünschen übrig. Das sollte sich aber leider in den nächsten Tagen nicht ändern. Quartier bezogen (tolle Zimmer mit Boxspringbett). Italienisches Abendeßen.
3.Tag: Nach dem typisch italienischen Frühstück ging es Richtung Cinque Terre, also zum Meer. Teilweise tolle Straßen, aber auch viel Holperei dabei. 2 x Tanken und sonst nur fahren. Anfahrt nach Cinque Terre war sonnig, aber anschließend leider alles naß. In Toano angekommen bin ich einkaufen gefahren. Da ich sonst keine Gelegenheit hatte, mir eine Jause für den nächsten Tag zu kaufen. Denn die Waldviertler hatten Reiseproviant für eine Woche mit.
4.Tag: Abfahrt bei Sonnenschein. Die Straßen Richtung Lucca wurden immer geiler. Tankstopp an einer Tankstelle mit besonderer Note - denn wenn man hinter die Hütte (ob vorne oder hinten) seine Notdurft verrichten möchte, schaltete sich eine Sprenkelanlage mittels Bewegungsmelder ein. Stutz machte diese Erfahrung. Von Lucca zurück erwischte uns ca. 40 km vor dem Quartier ein Gewitter.
5.Tag: Nach dem Frühstück wollten wir abfahren. Schitt!!! Sam hatte einen Platten. Mit dem Reifenkitt geflickt und zum Reifenhändler (12 km), welchen Nikolaus (Kellner) telefonisch organisierte. Mit einem Michelin Pilot 3 (180 Euro) ging es dann in die Botanik. Fahren - fahren - usw. Abendeßen im Hotel.
6.Tag: Bei Sonnenschein Richtung Österreich abgefahren. Durch die unfreundliche Motorradgegend. In Vicenza kam es zu einem Zwischenfall, der mir ermöglichte, einen Cappuccino und ein Meloneneis zu geniesen. Denn ich kam bei einer Ampel zu stehen und die anderen bemerkten es nicht. Kurz danach blieb ich stehen und rief den Guide an. Ich teilte ihnen mit, nicht auf mich zu warten, denn ich fuhr alleine nach Silian zum Quartier. Trotz Stopp kam ich gleichzeitig mit den anderen in Silian beim Gasthof Geßer an. Abendeßen - Benzingespräche.
7.Tag: Nach dem Frühstück fuhren wir über die Felbertauernstraße nach Zell am See. Tanken, über Maria Alm nach Bi'hofen und Lammertal zum Paß Gschütt, wo wir uns von den anderen verabschiedeten. Wolfi und ich fuhren in Steyrermühl auf die A1 bis ins Provinz. Guide Franz kam anschließend auch noch dazu.
1. Tag/Fr/Löfferle/A - 9622 Weißbriach 88/Tel. 004286228/EZ/N-F 67,00 2. - 9.Tag/ Garni Weingut/I - 39012 Meran/Schallhofweg 1/EZ/N-F 48,00
1.Tag/Fr/06.07.2018/14:15/12862/19:15/13169/307/Bewölkt-Regen 20° 2.Tag/Sa/07.07.2018/09:20/13169/17:15/13447/278/Sonne Bewölkt 31° 3.Tag/So/08.07.2018/Frei/Sonne 30° 4.Tag/Mo/09.07.2018/09:30/13447/15:30/13701/254/Sonne 30° 5.Tag/Di/10.07.2018/09:10/13701/13:30/13876/175/Sonne Bewölkt 25° 6.Tag/Mi/11.07.2018/09:10/13876/15:15/14152/276/Sonne 30° Berge 12° 7.Tag/Do/12.07.2018/Frei/Sonne30° 8.Tag/Fr/13.07.2018/08:50/14146/16:00/14403/257/Sonne 30° Berge 17° 9.Tag/Sa/14.07.2018/08:00/14403/18:30/14898/495/ Sonne 28°
1.Tag: Bei Sonnenschein losgefahren. Ab Gosau (Paß Gschütt - Radstätter Tauern - Katschberg) hat es geregnet. In Kärnten fuhren wir über den Kreuzbergsattel, der Gott sei Dank trocken war. Es ging bei super Straßenverlauf nach Weißbriach zum Gasthof Löffele. Abendeßen und der Livemusik zugehört. Frauen und Kinder tanzten, Männer sahen sich das WM-Spiel Brasilien-Belgien im TV an. 1 : 2. Brasilien mußte die WM 2018 in Rußland verlaßen. Anschließend haben Eugen und ich an der Bar mit Kurgästen geplaudert.
2.Tag: 278 km geile Straßen. Hermagor - Kötschach. Dann ab ins Lesachtal. In Silian aßen wir ein Eis und dann ging es weiter nach Cortina Tampezzo. Als wir auf dem Paß Falzarego ankamen, beschloßen wir, mit der Seilbahn auf 2.800 m hochzufahren. Wir genoßen das wunderbare Panorama mit einem hervorragendem Capuccino. Eugen konnte sein Handy laden (eine tolle Ladestation für alle Handys - und das auf 2.800 m). In der Talstation wieder angekommen ging es weiter Richtung Bozen, wo uns 30 Grad erwarteten. Wir erreichten das Quartier in Meran um 17.00. Abendeßen in der Pizzeria Blumau. Dann schauten wir uns im Hotelzimmer das WM-Spiel Kroatien - Rußland an.
3.Tag: Motorradfrei. Einkaufen und poolen.
4.Tag: Frühstück auf der Terraße bei strahlendem Sonnenschein. Um 9.30 fuhren 12 Motorräder in die Berge rund um Meran. 1. Rast in Serafin (Eisdiele). Traumhaftes italienisches Eis. Bei der Weiterfahrt verloren die letzten vier Biker den Anschluß. Ich fuhr immer hinter Gerhard. Die Speedtruppe fuhr voraus. Am Mendelpaß trafen wir uns zufällig wieder und es ging zurück zum Quartier zum Relaxen am Pool. Es gab einige Beschwerden gegenüber der Speedtruppe, worauf einer sogar nach Hause fuhr. Abendeßen im Römerkeller bei traumhaftem Ambiente.
5.Tag: Speedtruppe ade. Den ganzen Tag wieder traumhaftes Wetter und tolle Kurven. Mendlpaß Cappuccinopause. Dann fuhren wir rund um Meran, sogar mit Waldwegen. Vormittag Schönwetter angesagt. Ab 14.00 Regen. Daher fuhren wir rechtzeitig zurück zum Quartier. Der Wetterbericht irrte sich aber, daher genoßen wir am Nachmittag wieder das Pool. 18.00 Abendeßen in der Pizzeria Heinz. Später Fußball im Fernsehen. Frankreich - Belgien (1 : 0). Mandi und Hans sind wegen privater Probeme nach Hause gefahren.
6.Tag: Nach dem Frühstück war Tourbesprechung (chaotisch). General will zum Mostbauern (125 km). Das ist nicht meine Vorstellung, wenn ich schon in Südtirol bin. Daher fuhren Eugen und ich in die Berge und genoßen den Sella-Achter. Am Grödner Joch machten wir ein kleines Picknick. Weiter ging es über den Fedaia-Paß (2.057 m) bei 13 Grad zur Cappuccinopause. Anschließend zurück ins Quartier. Eugen und ich gingen nicht mit zum Abendeßen, sondern verspeisten meine Pizza vom Vortag. WM-Spiel Kroatien - England (2 : 1). Der General schaute sich die 2. Spielhälfte mit uns an.
7.Tag: Da der Vorabend etwas stark (?) war, legten wir einen Stadtbesichtigung in der Altstadt von Meran ein. Der General fuhr mit dem Rad. Eugen und ich gingen zu Fuß. Dann haben wir für Freitag die Tour auf das Stilfser Joch geplant. 18.30 fuhren wir mit dem Auto ins Brauhaus. Bei zünftiger Lifemusik ließen wir uns die Stelze und das Bier schmecken.
8.Tag: Der General trieb uns an, damit wir zeitig abfahren konnten. Die Anfahrt zum Stilfser Joch ging über die Reschenbundeßtraße, welche sehr mühsam zu befahren war. Sehr, sehr starkes Verkehrsaufkommen. Dann hinauf auf das Joch, Cappuccino an der Franzenhöhe (2.188 m) 25 Kehren vor dem Joch. Oben angekommen gab es die obligatorische Bratwurstsemmel (6,50 Euro). Wir fuhren nach Bormio hinunter und über den Gavia Paß weiter nach Calaprese und den Torrnale ins "Urschental" (Luis aus Südtirol). Noch einige geile Kurven bis nach Meran. Abendeßen in der Pizzeria Blumau. Einige der Wheely-Companie reisen morgen ab.
9.Tag: 7.00 Frühstück. Verabschiedung von Harry und Gerhard, die noch bis Sonntag blieben. Eugen und ich fuhren über den Jauffenpaß nach Sterzing. Dort lotste mich das Navi auf die Autobahn. Navi ausgeschaltet und laut Karte über Lienz, den Großglockner (26 Euro) nach Zell am See. Tankstopp und weiter ging es über das Derntental nach Bi'hofen. In Niedernfritz aßen wir wie immer eine Leberknödelsuppe. Treffpunkt mit Denise und Sißy beim Stüfi. Es war eine tolle Tour. Eugen hat es sehr gefallen.
Fred/Suzuki GSX S 1000F (2017)
1.Tag/Mi/01.08.2018/09:20/14930/17:00/15267/337/Hei 30° Gewitter
2.Tag/Do/02.08.2018/09:50/15267/15:00/15465/198/Heiß 28° Gewitter
3.Tag/Fr/03.08.2018/10:00/15465/14:30/15650/185/Heiß 30° Gewitter
4.Tag/Sa/04.08.2018/08:10/15465/16:30/15988/338/Heiß 32°
1.Tag: Um 9.15 bekam ich den Anruf von Wolfi, der bereit war zur Abfahrt. 337 km tolle Straßen warteten auf uns. Tankstopp mit Hindernißen in Allhartsberg (Zapfsäule mit Druckluft zum Umschalten gebracht). Weiter ging es zur ersten Rast nach Gresten, wo wir bei einem Würstelstand jausneten. Zweite Rast am Niederalpl (1.220 m) beim Polterer. Weiter zur Schokoladenmanufaktur Zotter in Riegersburg. Bio-Leberkäßemmel und ein kleines Steinbier. Als Deßert einen Zotter Schokoriegel. Anschießend machten wir uns auf nach Halbenrain. An der Tankstelle rief Wolfi die Wagnerin an, die ihm das Schlüßelversteck bekannt gab. Denn der Gasthof Wagner hatte am Mittwoch Ruhetag. Dann maschierten wir zur Buschenschank Pöltzl auf eine steirische Jause. Wir saßen auf der Terraße, doch plötzlich kam ein Gewitter über Halbenrain herein. Flucht nach drinnen.
2.Tag: Frühstück, Navieingabe Heiligenbrunn "kurvenreich". Quer durch die Botanik über Slowenien, wo wir an der Stelle nach Österreich einfuhren, wo wir auch schon bei der MMT 16/1 Rast machten. In Hagendorf im Burgenland machten wir eine Rast und genoßen wie üblich eine Leberknödelsuppe. Navieingabe Pöllau. Doch dann bemerkten wir den Regen aus Richtung Norden. Die Waldviertler mit ihren PUCH's (Oldtimer) waren zu dieser Zeit in Pöllau und hatten starken Regen. Wir hatten zwar naße Straßen, aber keinen Regen. In Halbenrain angekommen, freuten wir uns auf das Strawanzerfest. Dieses war eigentlich der Grund unserer Reise. Leider kam um 16.30 die Absage wegen Gewittergefahr. Das sollte sich aber als Fehler heraußtellen (leider). Wir machten es uns im Innenhof beim Wagner gemütlich.
3.Tag: Der heutige Tag war wegen des Festes als "frei" geplant gewesen. Frühstück, Navieingabe Gundersdorf. Dort angekommen und gleich ein Backhendl bestellt. Die Waldviertler mit ihren PUCH's fuhren nach Slowenien. Beim Windisch hat sich nichts geändert. Der Ferdi ist wieder der Alte: Redet und redet und ... Navieingabe Halbenrain, kurvenreich. Am Abend wiederum zum Pöltzl auf eine Jause. 18.00 Abendeßen, anschließend Benzingespräche. Sam feierte den 60er seiner PUCH (08.08.1958)
4.Tag: Um 6.00 fuhren die Waldviertler nach Hause ab. Wir frühstückten um 7.30 und fuhren um 8.10. Die Heimreise führte uns übers Gaberl wo wir auch Rast machten. In Judenburg Tankstopp und weiter über den Triebener und Kaiserau zum Jax. Nach der Kaffeepause weiter nach Ternberg und Sierning zum Provinz auf ein Abschiedsgetränk. Sißy hat für uns beide eine Eßigwurst gemacht, aber Wolfi entschied sich nach Hause zu fahren.
Fred/Suzuki GSX S 1000F (2017)
1. Tag: Ich machte bei tollem Bikerwetter eine Ausfahrt zum Excalipur um meine Zigarrenstand wieder aufzubessern.
Fred/Suzuki GSX S 1000F (2017) Stiegl-Wolfi/Honda Crosstourer 1200
1.Tag/Fr/21.09.2018/10:00/17933/16:00/18203/270/Sonne 27°
1. Tag: Wolfi rief mich am Vortag um 20.00 an, ob wir morgen bei tollem Motorradwetter eine Tour machen.Ja, eine gute Idee. Um 10.00 war ich bei Wolfi und ab ging es durchs Mühlviertel. Nach einem Eis und Tankfüllung fuhren wir weiter ins Waldviertel. In Groß Geruns auf eine Bosna und weiter nach Grein und über die Donau und über Wallsee nach St.Florian. Noch ein Bierchen bei Hermi (Provinz). 18.00 zu Hause.
Guide: Stiegl-Franz/Honda Pan European 1100
Stiegl-Wolfi/Honda/Croßtourer 1200
Ernst/BMW F 800 GS
Roland/Yamaha/TDM 850
Lucky/Honda VFR 1200 (2010)
Josef/BMW GS 1200
Franz/Yamaha/MT-09
Stuz/BMW 1300 S
Fred/Suzuki GSX S 1000F (2017)
Quatiere: 1.Tag/Gasthof Wagner/A-8492 Halbenrain 93 2. - 6.Tag/Falkensteiner Hotel Donat/HR-23000 Zadar Majstora Radovana 7/ Tel. +43 50-991 180 00/www.hoteldonat.com/de 7.Tag/Gasthof Wagner/A-8492 Halbenrain 93
1.Tag/So/19.05.2019/09:00/18214/16:30/18584/370/Bewölkt-Regen 19° 2.Tag/Mo/20.05.2019/09:10/18584/16:30/19011/427/Durchwachsen 21° 3.Tag/Di/21.05.2019/09:05/19011/15:30/19296/285/Bewölkt-Sonne 23° 4.Tag/Mi/22.05.2019/09:05/19296/16:30/19666/370/Bewölkt-Sonne 23° 5.Tag/Do/23.05.2019/09:10/17933/15:30/20019/353/Bewölkt-Sonne 24° 6.Tag/Fr/24.05.2019/09:10/20019/16:15/20429/415/Bewölkt-Sonne 23° 7.Tag/Sa/25.05.2019/09:25/20429/16:00/20812/383/Sonne 25°
1. Tag: Abfahrt in Ödt/Traun mit Guide Franz und Stiegl-Wolfi. Wir fuhren auf der B1 nach Wallsee, wo wir uns mit den Waldviertlern (WV) trafen. Als sie kamen, fehlte einer - Stutz - hatte den Reisepaß vergeßen und mußte umkehren. Nach 100 km mehr auf dem Tacho, traf er etwas verspätet ein. Quer durch das Ötschergebiet zum ersten Tankstopp. Die WV aßen ihr Eis und es ging bei durchwachsenem Wetter nach Halbenrain. Dort waren im Gasthaus Wagner Zimmer gebucht. Da das Gasthaus am Sonntag Ruhetag hatte, mußten wir zu einer Buschenschank Abendeßen fahren. Ich bestellte mir ein Taxi, die WV beschloßen zu Fuß zu gehen. Als das Taxi ankam und die WV sahen, daß es ein Achtsitzer war, stiegen sie sofort ein. Anschließend noch ein Gläschen Wein, welche uns die Wirtin gekühlt im Innenhof vorbereitet hatte.
2. Tag: Nach dem Frühstück fuhren wir nach Radkersburg und tankten. Nach 60 km durch Slowenien erreichten wir die kroatische Grenze. Durch die Berge in Kroatien erwischte uns leider ein Gewitter. Anschließend trocknete die Straße mit der immer stärker werdenden Sonne auf. In Zadar angekommen bezogen wir das Quartier und genoßen das All-Inclusive-Paket. Abendeßen vom Buffet und dann Benzingespräche.
3. Tag: Auch das Frühstück gab es vom Buffet und dann ab zum Tanken. Wir fuhren zu einem Reifenhändler, da Josef einen Vorderreifen brauchte. Reifen war auf Lager - Termin wurde vereinbart. Auf der Küstenstraße fuhren wir nach Trogir. Leider fiel das Eis aus, da in Trogir katastrophale Verkehrsverhältniße herrschten. Der Guide entschloß sich ins Landesinnere zu fahren. Auf einem Parkplatz bei einem Cafe machten wir Mittag und verzehrten unser Lunchpaket. Ich, Roland und Oachinger gingen in das Lokal und tranken einen Kaffee. Dann ging es durch die Berge wieder Richtung Quartier.
4. Tag: Von Zadar in Richtung Kalobag entlang der Küste. Kaffeepause (ausnahmsweise in einem Lokal) und weiter in den Bergen des Velebit, wo sich tolle Straßenzüge befanden. Doch anschließend kamen viele km auf schlechtem Asphalt. 60 km vor Zadar machten wir noch eine kurze Rast.
5. Tag: Eine tolle Runde bei schÖnem Wetter. Nach dem Fototermin fuhren wir in ein Gewitter mit sehr heftigem Regen. Die WV (alle Rukkafahrer) kamen trocken nach Hause. Bei mir stand das Waßer bis zum Stiefelrand. Erkenntnis: Wenn ich zu Hause bin, kaufe ich mir eine Rukka-Dreß. Zimmerstunde und zum Abendeßen. Heute abend tritt Hansi Hinterseer (Fankonzert) im Saal unseres Hotels auf.
6. Tag: Ab auf die erste Etappe nach Hause. Den Zwischenstopp legten wir wieder im Gasthaus Wagner ein. Diese Etappe war nicht sehr spannend und mit einer kurzen Pause und einem Tankstopp versehen. An der Spitze fährt + fährt + fährt der Guide und was sich hinten abspielt ist ihm egal. Mit Traumspeisen im bei der Wagnerin ließen wir den Abend ausklingen. (ß)
7. Tag: Nach dem Frühstück fuhr der Guide los und die anderen folgten ihm. Doch ich fuhr die ganze Tour an letzter Stelle und wartete auf den noch fehlenden Stiegl-Wolfi. Somit war die Truppe getrennt und wir beide fuhren alleine nach Hause. In Birkfeld tankten wir noch und unterhielten uns mit anderen Bikern. Sie erzählten, daß heute der erste schÖne Bikertag in der Steiermark sei. Daher waren Hunderte unterwegs. Abschiedsgetränk im Provinz wo auch Guide Franz noch nachkam.
Eine schÖne Tour mit sympatischen Bikern.
Und Sam wünsche ich auch alles Gute!
Stiegl-Wolfi/Honda/Croßtourer 1200 (2015) Fred/Suzuki GSX S 1000F (2017)
Franz/PUCH 125 SV 1955 Stuz/PUCH 175 SV 1957 Peter/PUCH 175 SV 1954 Lucky/PUCH 125 TL 1953
Quatiere: 1.- 4.Tag/Gasthof Wagner/A-8492 Halbenrain 93/Tel. 03476-2207
1.Tag/Mi/31.07.2019/10:00/24373/16:45/24715/342/Bewölkt - Sonne 24° 2.Tag/Do/01.08.2019/10:00/24715/15:00/24944/229/Gewitter - Sonne 25° 3.Tag/Fr/02.08.2019/FREI 4.Tag/Sa/03.08.2019/09:20:00/24944/15:00/25283/342/Bewölkt - Gewitter 25°
Geamtstrecke: 913 Km / Tagesschnitt 304Km
1.Tag: Treffpunkt bei der Sparkasse Traun, wo wir um 10:15 abfuhren. Navi auf kurvenreich nach Halbenrain eingestellt. Quer durch Linz-Land und Nö (ötschergebiet). In Ybbsitz tankten wir und machten Mittagspause. Ich holte beim Fleischhauer zwei Leberkäßemmerl der besonderen Größe. Nach der Pause ging es Richtung Birkfeld, wo wir bei der Shell-Tankstelle eine weitere Rast einlegten. Weiter Richtung Riegersburg - STOPP - Straße gesperrt. Umleitung Richtung Katzendorf und weiter nach Halbenrain. Bei der Wagnerin angekommen, gab es das obligate Begrüßungsbier, welches sie uns bereit stellte, denn Mittwochs war Sperrtag. Nach dem Frischmachen besuchten wir die Buschenschank Pölzl. Dort genoßen wir eine Riesenbrettljause. Den Rest verzerrte ich an den beiden darauffolgenden Tourentagen als Jause.
2.Tag: Es stand eine Drei-Länder-Fahrt am Programm. Von Halbenrain aus über einen kleinen Grenzübergang, welcher von unseren Soldaten bewacht wurde. Auf nicht sehr komfortablen Straßen Quer Richtung Ungarn. In Ungarn waren die Straßenverhältniße noch schlechter als in SLO. Wir fuhren durch Wälder und Auen und genoßen den herrlichen Tag. Um 12:00 machten wir in Stegersbach Rast, wo wir uns bei einem Billa verköstigten. Anschließend wieder zurück nach Halbenrain. Dort warteten wir auf die Oldies mit ihren PUCHs, die schon um 06:00 in Groß Geruns gestartet waren. Um 17:00 war es dann soweit und sie hatten ihr Ziel erreicht. Für die 400 km brauchten sie 11 Stunden mit einigen Boxenstopps. Um 18:00 gingen wir zu dem gut besuchten Strawanzerfest. Das Wetter und die Stimmung war toll. Wir genoßen das Eßen und Trinken und im Laufe der Nacht fand jeder wieder nach Hause. Denn beim Frühstück um 09:00 waren alle wieder da.
3.Tag: Die Oldies starteten ihre alten Gefährte und fuhren um 10:00 in die Südsteirische Weinstraße. Auf der österreichischen Seite bis Spielfeld über die Mur und auf der slowenischen Seite wieder retour nach Bad Radkersburg. Um 14:00 trafen sie völlig durchnäßt wieder bei der Wagnerin ein, denn sie wurden von einem starken Gewitter überrascht. Wolfi und ich blieben beim Quartier und ließen es uns bei Palatschinken und Kaffee gut gehen. Wir verzichteten auf die geplante Nachmittagstour, da das Wetter-App Starkregen ansagte, welches um 14:10 auch eintraf. Den Abend beendeten wir mit einem guten Eßen. Lucky und ich vertrieben uns die Zeit mit einem Zauberwürfel, der für uns unlösbar war.
4.Tag: Die Oldies starteten um 06:00 und fuhren wieder Richtung Groß Geruns. Diesmal brauchten sie nur 8,5 Stunden (Spitze!). Wolfi und ich fuhren um 09:20 Richtung Heimat, wo wir um 15:00 eintrafen. Das Wetter war uns gnädig und ließ uns im Trockenen durchkommen, obwohl sich rundherum immer wieder Gewitterwolken bildeten. Ein Abschlußbierchen im Provinzcafe. Die letzten 5 km kamen wir in ein starkes Gewitter und wir wurden doch noch naß.
Wir hoffen,daß Sam bei der nächsten geplanten Tour wieder dabei sein kann. ALLES GUTE!
Stiegl-Franz /Honda/Crosstourer 1200 (2015) Stiegl-Wolfi/Honda/Crosstourer 1200 (2016) Fred/Suzuki GSX S 1000F (2017)
1.Tag/Mi/06.05.2020/09:30/15:30/30448/30738/Sonne-Wolken 11° / 290 Km
Am Vortag traff ich mich mit den Siegel-Brüdern, die mir vorschlugen, nächsten Tag die Motorradtour mitzumachen. Wetter sollte wolkenlos und sonnig sein. Ich stimmte zu und war nächsten Tag um 09:30 am Treffpunkt bei Wolfi. Die Runde führte uns ins Innviertel und über die Donau in Niederranna ins Mühlvietel. Kurze Rast an der OMV in Oberkappl mit warmer Leberkässemmel OHNE Kaffee, da die Coronaeinschränkungen noch galten. Franz machte mich aufmerksam dass er nur wegen mir stehen blieb, denn bei ihm gibt es so eine kurze Pause nicht. Rast beim Guide gibt es nur bei einem Tankstopp und den brauchten wir nicht bei dieser Runde. In Aschach fuhren wir wieder auf unserer Seite der Donau nach Hause zu Wolfi. Ein Abschlussbier und ich fuhr heim. Wolfi und Franz legten sich noch Käsekreiner und Bratwürstel auf den Griller. Eine schöne Runde, aber SAU-kalt.
Stiegl-Franz /Honda/Crosstourer 1200 (2015) Stiegl-Wolfi/Honda/Crosstourer 1200 (2016) Fred/Suzuki GSX S 1000F (2017)
1.Tag/Mi/27.05.2020/10:00/16:30/30448/31078/Sonne-Wolken 22° / 340 Km
Abfahrt bei Wolfi, der einen Stromtermin um 09.00 hatte, wegen Masten versetzen (Energie AG). Super Bikerwetter angesagt (was auch stimmte), also aufs Bike und die Gegend und Kurven genießen. Der Guide führte uns ins Mostviertel und Gesäuse nach Admont, wo wir eine Pause einlegten. Natürlich auf einer Tankstelle wo sonst :-). Weiter über den Pyhrn - und Hengstpass ins Ennstal. Abschluß im Provinz auf ein Bierchen. Ein gelungener Bikertag.
AMT43 - Steiermark
Am ersten Clubabend nach COVID-19 besuchte ich mit Sißy den MRV-Grünau in seinem Clublokal. Dort erfuhr ich, daß eine Tour in die Steiermark anstand. Kurzes Gespräch mit dem Obmann ob ich mit von der Partie sein könnte. Keine Einwände seitens des MRV und ich freute mich schon auf die Tour.
Thomas/KTM/Adventure 1190/ Adi/KTM/Adventure 790/2020 Mike/BMW/GS 1150/2000 Hans /BMW/GS 1200 Herbert/BMW/GS 1200 Erwin/Ducati/Hypermotrad 821/2015 Fred/Suzuki/GSX-S 1000F/2017
1.Tag/Fr/12.06.2020/09:45/31084/16:45/31418/Sonne 24°/334 Km 2.Tag/Sa/13.06.2020/09:00/31418/16:00/31773/Sonne 25°/355 Km
1.Tag: Der MRV fuhr um 10:00 Erwin kam trotz Startschwierigkeiten neue Batterie war nicht geladen zur Rechten Zeit an. Vom Neßy (Scharnstein) aus Richtung Pyhrnpaß. Ich fuhr um 09:00 nach Klaus wo wir uns um 10:30 an der OMV trafen und die AMT43 gemeinsam starteten. Weiter über den Pyhrnpaß und Sölkpaß (ausgebaut - toll) nach Schöder, wo wir beim Hirschenwirt Rast machten. Bei Leberknödelsuppe und Gesprächen mit Bikerkollegen aus Salzburg - Thema Lärmschutz in Tirol 95dB für Motorräder. Bei tollem Wetter, Sonne 24°, auf kurvenreichen Strecken nach Wolfsberg. Dort machten wir eine Kaffeepause. Bei ADEG, der nebenan war, gab es das Persil im Angebot aber es hatte keiner einen Platz dafür:-). Als wir in Bad Schwanberg Quartier bezogen, tauchte auch Obmann Martin auf. Er reiste mit dem PKW an, da er zur Zeit kein zugelaßenes Bike hatte. Bei deftiger Steirerjause saßen wir im Garten des Hauses Resch, wo es gemütlich in den Abend ging. Die "5 Jungen" machten noch einen Abendspaziergang in den Ort, wo wir bei der Post noch ein Bier tranken und was gehört in der Steiermark dazu. Natürlich ein Backhuhn. Also bestellten wir ein ganzes Backhuhn, welches in zwei Töpfen serviert wurde. 10 Teile 5 Personen ergibt ? Teile für jeden. Mit der Altwirtin, die nicht auf den Mund gefallen war, genoßen wir noch lustige Sprüche. Nach einem 20 min. Wegmarsch erreichten wir wieder unser Quartier und gingen zu Bett.
2. Tag: Tagwache 07:30 Frühstück 08:00 wir wurden wieder super bewirtet und genoßen das Frühstück im Freien. Kurz vor der Abfahrt kam Herbert darauf daß er seinen Startschlüßel nicht findet. Kurze Suche, aber er tauchte nicht auf. Reserveschlüßel ins Zündschloß und ab Richtung Heimat. Wieder ein Traumwetter und Kurven ohne Ende. über die Weinebene der Pack nach Köflach, wo wir eine Cafepause einlegten. Im Pipifein-Edelbrände (Schnapsbrennerei) gab es für uns natürlich Cafe und für Erwin eine Mehlspeise. Weiter übers Gaberl und Triebener in die Kaiserau nach Admont und dem Gesäuse nach Altenmarkt. Tankstopp mit regem Motorradaufkommen. Richtung Hengstpaß, wo wir im Gastaus Sagwirt einkehrten, das wir um ca. 13:30 erreichten. Um diese Zeit war auch kein Andrang mehr, den bei den Vorbeifahrten vieler Gasthäuser sahen wir 100erte Biker, die auch das tolle Wetter ausnützen. über den Henstpaß nach Windischgarsten, in Micheldorf bog der MRV links über den Ziehberg ab und ich fuhr geradeaus nach Hause. Zwei tolle Tage mit den MRV-Grünau und DANKE an den Guide Thomas.
AMT20-4 17. - 19.07.2020 Wörthersee MRV
Andi/Gabi/Suzuki Bandit 1250 Erwin/Irmi/Ducati Hypermotrad 821 Fred/Suzuki/GSX-S1000F
1.Tag/Fr/17.07.2020/08:20/31773/16:15/32075/302/Wechselhaft 20° 2.Tag/Sa/18.07.2020/10:00/32075/19:00/32219/144/Wechselhaft 18°-20° 3.Tag/So/19.07.2020/09:40/32219/17:30/32619/400/Wechselhaft 20°-22°
Quatier: Gasthof Bürger A-9535 Schiefling
1. Tag: Treffpunkt in Klaus um 09:30. Weiter auf naßen Straßen ohne selber naß zu werden, da uns der Regen immer voraus war. über den Pyhrnpaß und Sölkpaß, dort machten wir Rast in einer Almhütte. Auf der Paßhöhe blieb Andi stehen. Das nutzte ich aus, um mir eine geeignete Stelle zum Filmen zu suchen. Ich bog links ab, doch Andi fuhr im toten Winkel bei mir vorbei, was ich leider nicht merkte. Ich fuhr zurück um zu sehen was los ist, doch ich fand sie nicht. Daher fuhr ich Richtung Söder, um am Ende des Sölkpaßes auf sie zu warten. Doch nach Kurzem kam mir Erwin entgegen und berichtete mir von meinem Mißgeschick. In Gnesau hielten wir zur Mittagsrast. Anschließend ging es zum Quartier, welches Andi gebucht hatte. Ein Bierchen und ab ins Zimmer um uns frisch zu machen. Treffpunkt Gastgarten um das Abendeßen zu genießen. Da wir Raucher ins Freie mußten, fanden wir ein überdachtes Eck mit Heizstrahler, denn ohne diesen wäre es zu katl gewesen.
2. Tag: Der erste Besuch führte uns zum Pyramidenkogel, den der MRV bestieg. Während dieser Zeit genoß ich einen Kaffee und den wunderbaren Ausblick auf den Wörthersee. Der nächste Stopp war in Klagenfurt, da Gabi den Lindwurm noch nie gesehen hatte. Und wieder einmal begann es zu regnen, den wir in einer Konditorei vorbei gehen ließen. Anschließend fuhren wir auf einer traumhaften Straße (leider wieder naß) Richtung Gurk. In Pisweg machten wir Mittag. Die Speisekarte war ein kulinarischer Genuß. Kärntnerische Eierschwammerl in allen Variationen standen auf der Karte. Weiter nach Velden, wo wir das Treiben der Touristen in der Nähe des Casinos beobachteten. Um 19:00 waren wir wieder im 10 km entfernten Quartier.
3. Tag: Frühstück. Eine Zigarette im Gastgarten bei Sonnenschein und ab Richtung Heimat. Durch Klagenfurt und Klipitztörl nach Twinberg, wo Erwin Spritprobleme bekam. Also Abstecher in das 10 km entfernte Wolfsberg. Tanken - Kaffeepause. Bei wieder einmal einsetzendem Regen Richtung Pack und Gaberl. In Judenburg ging es zur Mittagsrast und weiter über den Triebener und Pyhrnpaß. In Micheldorf trennten sich unsere Wege. Der MRV bog links ab und über den Ziehberg nach Grünau. Ich fuhr in Kirchdorf auf die A9 und kam um 17:30 zu Hause an. Es war eine tolle Ausfahrt, die leider viele Mitglieder des MRV wegen der schlechten Wettervorhersage nicht mitmachten. Denn heutzutage schauen alle aufs App (Depp) und laßen sich abhalten.
Danke an den MRV fürs Dabeisein.
AMT20-5 23. - 25.07.2020 Halbenrain (A)
S.Wolfi/Honda VFR X Croßtourer 1200 Fred/Suzuki/GSX-S 1000F
1.Tag/Do/23.07.2020/10:00/32619/18:15/32978/359/Bewölkt-Sonnig 22° 2.Tag/Fr/24.07.2020/10:25/32978/16:00/33182/204/Bewölkt 23° 3.Tag/Sa/25.07.2020/10:25/33182/17:30/33537/355/Regen-Sonne 24°
Quatier: Gasthof Wagner A-8492 Halbenrain / Tel. 03476-2207
1.Tag Um 10:00 Treffpunkt bei Wolfi. Ich stellte mein Navy auf kurvenreich ein und wir starteten Richtung Halbenrain. Das Wetter war schöner als gemeldet. Einige Teile der Straßen waren naß, aber wir blieben trocken. In Yppsitz fuhren wir zur Tankstelle auf einen Kaffee. In Reichendorf machten wir Halt beim Bambiwirt, um uns ein Eis zu gönnen. Doch leider: Ruhetag. Die Wirtin schaute aus dem Fenster und bot uns ein Tüteneis an, das wir gerne annahmen. Dann erklärte sie uns noch den Rundblick. Dann noch einen Tankstopp und weiter ging es auf traumhaften Straßen, abseits der Hauptrouten. Nach 6 Stunden 15 Minuten erreichten wir Halbenrain. Nach dem Abendeßen tranken wir im Innenhof noch eine Flasche Wein. Dazu gab es noch Palatschinken.
2.Tag Ein Traumtag zum Biken. Das Wetter war bewölkt und die Straßen trocken. Doch wenn die Sonne hervorkam, war es schwül und heiß. Wolfi übernahm die Führung und fuhr planlos in der Gegend umher. Doch in der Summe kam eine schöne Tour heraus. Tankstopp in Deutschlandsberg. In den Weinbergen setzten wir uns zu einer Buschenschank und genoßen die Außicht Richtung Slowenien. Anschließend fuhren wir zurück zum Quartier. Zum Abendeßen gab es wieder deftige Speisen. Da es am Abend stark zu regnen begann, suchten wir uns ein Platzerl, das zum Rauchen geeignet war. Es war der Fahrradraum dem Gasthofes. Um 22:30 gingen wir ins Bett.
3.Tag Es regnete die ganze Nacht. Frühstück und um 10:00 Abfahrt. Doch Wolfi war erst um 10:25 bereit. Er übernahm den Guide, denn er war schon oft ohne Navy und Karte nach Hause gefahren. Wir fuhren ca. 1 Stunde im Regen. Kurze Erklärung: Riegersburg - Ilz - Mariazell - Waidhofen/Ybbs - Hörsching. Nach dem zweiten Wegweiser, den er aber ignorierte, hielt er dann mal an. Er bemerkte, daß er Richtung Fürstenfeld unterwegs war. Er änderte die Richtung und kam schließlich wieder auf die besprochene Route. In Birkfeld wurde getankt und weiter ging es Richtung Heimat. In Hollenstein machten wir eine Kaffeepause und zum Abschluß ins Provinz.
AMT20-6 16.08.2020
Ingo/Yamaha FZ8 N Eugen/Honda CB 1000 R Harry/KTM 1290 Superduke Fred/ Suzuki GSX-S 1000F
1.Tag/So/16.08.2020/09:00/33542/18:00/33990/Sonne 24°/448 Km
Ingo rief zu einer Sonntags-Tour auf und wir folgten.
Das Wetter war sowas zum Biken und die Strecke war super. Trockene Straßen und Kurven ende nie. Über den Pyhrn.- den
Sölkpass nach Schöder zur Mittagsrast beim Hirschen-Wirt. Weiter durch das Gesäuse und Ennstal nach Hause.
Ein toller Bikertag.
AMT20-7
13. - 24.09.2020
Teilnehmer:
Fred / Suzuki GSX-S 1000F
Ingo / Yamaha FZ8 N
Eugen / Honda CB 1000 R
Harry / KTM 1290 Superduke
Gerry / BMW R 1200 RT
Wolfgang / Honda Crosstourer 1200
Tagesübersicht:
01.Tag/So/13.09.2020/09:00/33996/17:00/34331/Sonne 24°/335 Km
02.Tag/Mo/14.09.2020/10:00/34331/17:00/34627/Sonne 20°/296 Km
03.Tag/Di/15.09.2020/09:30/34627/18:00/34958/Sonne 21°/331 Km
04.Tag/Mi/16.09.2020/10:00/34958/17:45/35261/Sonne 20°/303 Km
05.Tag/Do/17.09.2020/10:00/35261/17:30/35558/Sonne 24°/297 Km
06.Tag/Fr/18.09.2020/09:00/35558/17:00/35886/Sonne 21°/328 Km
07.Tag/Sa/19.09.2020/10:00/35886/17:15/36138/Sonne 22°/252 Km
08.Tag/So/20.09.2020/Wolfi und ich machten einen Ruhetag - Eugen und Harry machten eine Tour
09.Tag/Mo/21.09.2020/10:00/36138/17:00/36426/Sonne 20°/288 Km
10.Tag/Di/22.09.2020/10:00/36426/17:00/36685/Sonne 18°/259 Km
11.Tag/Mi/23.09.2020/10:00/36685/16:15/36931/Sonne 20°/246 Km
12.Tag/Do/24.09.2020/09:00/36921/16:20/34331/Sonne 19°/295 Km
Quatier:
KW38 / 6 Nächte Gasthof ZENZ Latschach / Faakersee / N/F 55,00
KW39 / 5 Nächte Gastof PIROUTZ / Turnersee / N/F 32,00
01. Tag / Guide: Fred
Pünktlich um 09:00 starteten wir bei traumhaftem Wetter Richtung Kärnten.
Nach 90 Minuten machten wir in Bad Ischl die erste Rast. In Tamsweg wurde
Mittag gegeßen und dann konnten wir uns die Moto-GP von Misano ansehen.
Anschließend fuhren wir über die Turrach Richtung Oßiachersee und auf
engen Waldstraßen nach Latschach am Faakersee. Quartier erreicht - Kultura -
Abendeßen.
2. Tag / Guide: Gerry
Gerry führte uns durch den Tag. Das Wetter war wieder hervorragend. Durchs
Lesachtal und Liezen weiter über den Kreuzbergsattel. In Hermagor fuhren wir
auf ein Eis. Rückfahrt zum Quartier ...
3. Tag / Guide: Fred
Am Vorabend beschloßen wir, die Tauernschleuse ins Gasteinertal zu benützen
und zurück über den Großglockner zu fahren. Wir wußten, daß der Zug stündlich
zur fünfzigsten Minute Richtung Gastein abfährt. Also berechneten wir die
Fahrzeit, um ca. 20 Min. vor Abfahrtszeit anzukommen. So sollten wir den Zug
um 11:15 erreichen. Doch leider ging unsere Rechnung nicht auf und wir erreichten
Malnitz pünktlich um 10:50 und sahen den Zug aus dem Bahnhof fahren. Wir waren
zu schnell unterwegs, dadurch ging unsere Rechnung vom Vortag nicht auf. Bei
Sonnenschein und Kaffee warteten wir in einer wunderschönen Gegend auf die
nächste Abfahrt. Bei der Anfahrt nach Malnitz verlor ich meine GOPRO, die ich
hinten montiert hatte. Wolfgang sah es und Eugen hob es auf. Gott sei Dank.
Um 11:50 ging es durch den Tunnel nach Pöckstein - Gasteinertal - Trattenbach.
Dort machten wir dann Pause. Nach Bezahlung von 27 Euro durften wir über den
Großglockner fahren. Wider Erwarten war starkes Verkehrsaufkommen. Unten angekommen
ging es wieder über den Kreuzbergsattel - Gitschtal - Latschach.
4. Tag / Guide: Gerry
Wir fuhren den Kreuzbergsattel diesmal in der Gegenrichtung nach Greifenburg. Weiter
ins Maltatal, wo wir die Kölpreinsperre besuchten. Dort hatten wir eine tolle Außicht auf den
Maltastausee. Dann ging es die Mautstraße, die mit Ampeln geregelt ist, wieder hinunter.
Wir machten Rast und stärkten uns mit einer Speckknödelsuppe. Weiter ging es auf die
Gerlitze, wo uns Babi (Ingos Gattin) um 16:20 erwartete. Das Reßort, wo Babi mit Freunden
einige Tage verbrachte, war durch COVID-19 nicht für jedermann zugänglich. Die
Registrierung für ein Getränk war uns zu aufwendig. Also fuhren wir wieder die Mautstraße
(9,--), die in sehr schlechtem Zustand war, hinunter und zurück zum Quartier. Dort
erwarteten uns schon 5 Biere, dank unseres Superkellners. ...
5. Tag / Guide: Fred
Bei leichtem Frühnebel fuhren wir über den Gschaida-Sattel nach Piesweg, wo ich eine
Mittagsrast einplante. Doch leider hatte der Wirt Sperrtag. Weiter nach Gurk und
Weitensfeld. Dort machten wir im Gurktalerhof Rast und genoßen die zünftige Kärntnerkost.
Mit einigen Umwegen (Baustellen bedingt) fuhren wir über die Windisch Höhe zum Quartier.
Da unser Wirt an diesem Tag Ruhetag hatte, bestellten wir ein Taxi für 19:45, welches
uns zu einer 6 km entfernten Buschenschank brachte. Fahrpreis 52,--. Gerry saß im Gepäcksraum.
In der Buschenschank gab es Brettljause und Most. Für die Rückfahrt rief uns die Kellnerin
ein Taxi, der einen Personenpreis von 4.90 verlangte. Also die Hälfte.
6. Tag / Guide: Fred und Gerry
Beim Frühstück gab Wolfgang bekannt, daß er heute nicht mitfährt. Er machte am
Nachmittag einen kurzen Besuch bei unserem nächsten Quartier. Der Rest der Gruppe
fuhr Harry, der die kommenden Tage mit uns unterwegs sein wird, entgegen. Treffpunkt
Tamsweg, wo wir gemeinsam Mittag machten. Zurück über die Turrach und die Nockalmstraße
und wie üblich darf der Kreuzbergsattel nicht fehlen. Wieder im Quartier bekamen wir
zum Abendeßen eine gebratene Stelze.
7. Tag / Guide: Fred und Eugen
Nach dem Frühstück verabschiedeten sich Ingo und Gerry, die nach Hause fuhren. Wir
restlichen Vier verlegten unser Quartier an den Turnersee. Im Gasthaus Piroutz wurden
wir herzlich empfangen, da wir schon zu den Stammgästen zählen. Zimmer bezogen,
Mittageßen, eine Nachmittagsrunde, die Eugen anführte. Tolle 160 km auf traumhaften
Straßen - Motorradfreude pur.
8. Tag / Guide: Eugen
Da Sonntag war legten Wolfgang und ich einen Ruhetag ein und schauten uns die Moto-GP
an. Harry und Eugen fuhren über den Seebergsattel nach Slowenien und über den Radlpaß
wieder nach österreich.
9. Tag / Guide: Fred
Ab über die Weinebene nach Deutschlandsberg und Schilcherstraße zum Windisch. Nach Auflösung
des Frühnebels war wieder ein sonniger Tag. Backhendl und Topfenstrudel waren angesagt.
Um 13:30 ging es weiter übers Gaberl und Klippitztörl, wo es kurz regnete, wieder zurück
ins Quartier.
10. Tag / Guide: Eugen
Heute war Eugen mit seiner Streckenplanung als Guide an der Reihe. Nach ca. 45 km ging
dem Guide leider der Sprit aus. Es wären noch 5 km bis zur nächsten Tankstelle gewesen.
Eugen wartete und wir fuhren nach Lavamünd um zu tanken. Harry befüllte einen Kanister
und holte Eugen zurück. Die Honda CB1000R hat Probleme mit der Tankanzeige. Weiter über
die Soboth nach Deutschlandsberg, wo wir Mittag machten. Wir bestellten uns eine Tagessuppe.
Diese war zu unserer überraschung kostenlos. Als ich mir eine Bosner bestellte, sagte der
Wirt, sie sei groß. Ich antwortete: Egal. Doch als ich sie serviert bekam, konnte ich es
kaum glauben. Dieses Ding war 45 cm lang!!!! Meßer raus, in 3 Teile geschnitten und
aufgeteilt. Harry hatte ohnehin das Menue bestellt. Anschließend ging es wieder in die
Botanik. In Brückl aßen wir das beste Eis, das man sich nur vorstellen kann - Eigenproduktion.
Ab Brückl fuhren Eugen und Harry die geplante Strecke weiter (48 km). Wolfgang und ich
bogen ab und fuhren direkt zum Quartier (25 km). Wir beide kamen trocken an, die beiden
anderen erwischte leider der Regen. Heute hatte der Gasthof Ruhetag, doch der Wirt hatte
uns eine Brettljause (vom feinsten) vorbereitet....
11. Tag / Guide: Fred
Heute fuhren wir von Lavamünd bis nach Gamlitz auf der Route 69. In Gamlitz machten wir
Mittag, da tauchten überraschend Babi und Ingo auf. Die beiden machten Kurzurlaub in Gamlitz,
was auch der Grund für Ingos frühere Abreise war. Ingo lud die Gruppe zum Mittageßen ein. DANKE.
Anschließend auf tollen Straßen und Waldwegen zurück zum Gasthof. Das Wetter war so wie alle
11 Tage wunderschön. Im Quartier angekommen, fuhren Eugen und Harry noch einmal auf den
Seebergsattel und zurück, um den jugenendlichen übermut abzukühlen.
12. Tag / Guide: Fred
Wegen einer vorausgesagten Kaltfront mit Regen und Schnee am Freitag, haben wir beschloßen,
die Heimreise schon heute anzutreten. Morgens bewölkt, mittags sonnig. Navi auf Heimatort
eingestellt. Ein Tankstopp in Neumarkt in der Steiermark. über den Sölk- und Pyhrnpaß
nach Hörsching. In der Fleischerei Weiß hatten wir einen warmen Leberkäs bestellt, den
uns der Chef persönlich überreichte, da die öffnungszeit um 12:3 endete und wir erst um
16:00 ankamen. Weiter zu mir, wo der Tisch von Sißy schon gedeckt war und wir uns die
Jause schmecken ließen. Ein toller Abschluß der AMT2020.
AMT21-1
Kärnten
20. - 23.05.2021
Teilnehmer:
Guide:Eugen - Honda CB 1000R
Harry - KTM Super Duke 1290
Fred - Suzuki GSX-S 1000F
Tagesübersicht:
01.Tag/Do/20.05.2021/09:00/37237/37659/17:30/421/ Naß und Kalt 10°
02.Tag/Fr/21.05.2021/37659/09:30/38009/18:25/350/Trocken teilweise Sonnig 18°
03.Tag/Sa/22.05.2021/Fred Ruhetag / Die Jungs fuhren eine 270 Km Runde 13°
04.Tag/So/23.05.2021/38009/10:15/38147/12:30/138/Naß 10°
Quartier:
Hotel Brunnwirt im Weißbriach / Gitschtal
01.Tag
Die AMT48 stand unter der Führung von Guide Eugen. Harry und ich fanden sich bei Eugen in der
Garage ein, wo uns Denise einen Kaffee servierte. Um 09:00 fuhren wir über Steyr - Garsten weiter
durch das Gesäuse - Triebener nach Murau. Dort tankten wir und machten Mittagspause. Ab Kärnten
kam teilweise die Sonne raus und die Straßen trockneten auf. Der Kreuzbergsattel zeigte sich von
der trockenen Seite - geil. Beim Brunnwirt in Weißbriach bezogen wir die Zimmer und ließen den
Abend ausklingen.
2.Tag
Der wettertechnisch schönste Tag der AMT48 stand an. Unser Guide entschied sich, nach Südtirol
zu fahren. Durch das obere Gailtal - Lesachtal nach Silian, wo wir ohne Kontrolle nach Südtirol
einreisten. In Richtung österreich standen einige Autos zur Kontrolle. Pizza und Cappuccino in
Toblach, weiter über Cortina d Apezzo über den Mauriapaß. Wir legten eine Gelati-Pause ein.
Zurück fuhren wir über den Plöckenpaß bis nach Kötschach. Dort trennten uns die Wege. Ich fuhr
direkt zum Quartier. Die Jungs gaben sich noch den Gailbergsattel und den Kreuzberg.
3.Tag
Fred - Ruhetag (Regen + Kälte)
Eugen und Harry fuhren um ca. 10:00 Richtung Friaul. Harry hatte sich eine neue KTM-Motorrad-Bekleidung
(waßerdicht) gekauft und wollte diese testen, da kam ihm dieses Wetter gerade recht. Beim Abendeßen
ging es wieder (fast) zu, wie vor der Pandemie.
4.Tag
Nach dem Frühstück verabschiedeten sich Eugen und Harry um nach Hause zu fahren. Ich wechselte das
Quartier und fuhr zum Turnersee, wo wir bei Piroutz Zimmer bezogen. Wir: d.h. WV die auch am
Abend hier ankamen. Um 12:40 bekam ich eine SMS von Eugen, der mir mitteilte: 3,5° und Schneefall
am Katschberg. Um 15:45 trafen auf die WV ein. Nach dem Einchecken gab es ein Bier.
AMT21-2
Kärnten
23. - 29.05.2021
Guide: Franz BMW RS 1200
Wolfi / Honda CroßTourer 1200
Roland / Yamaha TDM 850
Lucky / Honda VFR 1200
Josef / BMW GS 1200
Stuz / BMW 1300S
Sam / BMW RS 1200
Fred / Suzuki GSX-S 1000F
Quartier:
Gasthof Piroutz Lanzendorf am Turnersee (K)
01.Tag
Anreise der WV zum Treffpunkt Piroutz am Turnersee. Ich kam vom Gitschtal wo ich mit AMT48 unterwegs war.
02.Tag
Die WV entschieden sich trotz Regen und K&älte eine Tagestour zu starten. Ich schloß mich
motiviert an. Nach ca. 80 km steuerte Franz einen Tankstopp an. Ich nutzte das aus und trennte mich
von der Gruppe um in Richtung Quartier zu fahren. Wolfi war auch dieser Meinung und fuhr mit mir.
Navy auf Gasthof Piroutz (schnellste Strecke) eingestellt. Nach 53 km waren wir um 12:30 dort.
Es macht mir keinen Spaß mehr bei diesen Witterungsverhältnißen Moped zu fahren. Die WV setzten
ihre Fahrt fort und kamen um ca. 16:15 zurück. Da erfuhr ich, daß Lucky einen Ausrutscher hatte.
Diverse Schleifspuren am Moped und der rechte Spiegel war kaputt. Zum Glück hatte Lucky nur eine
leichte Prellung, welche sich in den nächsten Tagen verbeßerte.
3.Tag
Die WV starteten eine Tour und ich fuhr nach Klagenfurt, um meine bestellte Reifengarnitur montieren
zu laßen. Bei der Montage des Vorderreifens entdeckte der Mechaniker einen totalen Lagerschaden.
Als er den Simering entfernte, floß eine rostige Brühe heraus. STOPP! Keine Weiterfahrt möglich.
Ein Lager war aufzutreiben, das zweite sollte in Villach auf Lager liegen. Der Verkaufsleiter der
Fa.Reifen Süd übergab mir einen Schlüßel und zeigte auf das Firmenfahrzeug. Ich soll mir doch
dieses Lager von Villach selber holen. Angebot angenommen - hinein in die Dose (Fiat 500 in gelb)
und ab nach Villach. Leider stellte sich dort heraus, daß es ein falsches Lager ist. Also zurück
nach Klagenfurt, wo der Mechaniker das 2. Lager bestellen mußte. Adi - ein Freund von Sam - holte
mich mit seinem PKW zurück.
4.Tag
Nach dem Frühstück verabschiedete sich Sam, da er sich wegen einer Darmverstimmung nicht fit fühlte.
Er war um ca 15:00 zu Hause. Um 09:45 starteten die WV eine neue Tagestour. Ich verbrachte den Vormittag
mit einem Sparziergang zum Moor. Um 13:30 erreichte mich der Anruf von Markus (Mechaniker), daß das
Bike fertig ist. Der Wirt brachte mich zum Reifenhändler. Anschießend fuhr ich auf ein Eis nach
Brückl. Bei der Ankunft um 18:00 waren die WV schon vor Ort.
5.Tag
Ein toller Bikertag - Kurven - Wetter - alles perfekt. Ein Tag der jedes Bikerherz höher schlagen
läßt.
6.Tag
Nach dem Frühstück ab in die Berge Kärntens - Hochrindl - Nockalmstraße - weiter durch schöne
Täler zum Millstättersee. Wieder ein gelungener Tag.
7.Tag
Eine Woche geht so schnell vorbei und es stand die Heimfahrt an. Unser Guide Franz wählte eine
direkte Strecke nach Hause. In Admont hielten wir zum Tanken und genoßen eine Leberkäsesemmel.
Weiter durch das Ennstal und über Maria Neustift nach St.Peter/Au, wo sich die echten WV von uns
trennten. Roli trennte sich in Ennstal. Wir drei genoßen noch ein Abschiedsbier im Provinz,
Fazit: Eine durchwachsene Bikerwoche.
AMT21-3
Geburtstagsfanrt Mike 40er
18. - 20.06.2021
Guide: Fred / Suzuki GSX-S 1000F
Mike / Kawasaki VN1500SEE
Ingo / Yamaha FZ-8N
Quartier:
Gasthof zur Post in Bad Schwanberg (ST)
01.Tag/Fr/18.06.2021/09:00/39320/16:45/39640/320/Sonne 26°
02.Tag/Sa/19.6.2021/09:45/39640/17:15/39960/320/Sonne 27°
03.Tag/So/20.06.2021/09:45/39960/17:20/40255/295/Sonne 34°
01.Tag
Um 09:00 bei mir gestartet. Navi hat verruckt gespielt. Daher bin ich mit meinem Wissen
und Gefuhl gefahren. In Altenmarkt wollten wir beim Jax vorbeischauen, doch dieser hat
das Gasthaus geschlossen (aus Altersgrunden oder Corona). Ich fuhr mit Mike zum Tanken,
Ingo wartete am Parkplatz. Dort kam zufällig Gerry mit seiner Truppe vorbei, die auf dem
Weg nach Gamlitz waren. Am Präbichl machten wir Mittagsrast. Nächster Tankstopp Köflach.
Weiter ging es uber die Pack nach Bad Schwanberg. Ein trauhafter Bikertag ging zu Ende.
Standardabendessen in der Steiermark = Backhendl.
2.Tag
Nach trauhaftem Fruhstuck ab uber die Soboth und weiter nach Eisenkappl, wo wir uns
eine Jause kauften. Diese genossen wir am Schaidersattel. uber Pisweg fuhren wir nach
Gurck und genehmigten uns ein Eis. uber die Weinebene, die leider durch ein voran gegangenes
Gewitter nass war. Zuruck fuhren wir uber Glashutte nach Bad Schwanberg.
Fur 19:30 hatte ich das Geburtstagsessen bestellt. Vorgabe war ein Steak, ca. 250 g und ein
Muffin mit einer Kerze. Doch es kam anders. Das Steak hatte 2.470 g und aus dem Muffin
war es eine Torte geworden. uberraschung gelungen.
3.Tag
Zum Fruhstuck waren wir noch immer voll vom Abendessen, da es unmöglich war, das Steak
zu dritt aufzuessen. um 09:30 verabschiedeten wir uns von den Wirtsleuten, die uns wirklich
super verwöhnt hatten. Diese Adresse muss man sich merken und kann sie jederzeit
weiterempfehlen. Auf das Bike und nach St.Leonhard im Lavanttal, weiter Richtung Judenburg,
wo mich das Navi wieder einmal in die Almregion leitete. Bei einem elektrischen Weidezaun
war Endstation. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Bauern, der uns empfahl, lieber
umzukehren, da der Weg sehr schlecht wurde. uber den Triebener und durch die Kaiserau
kamen wir nach Admont, wo der letzte Tankstopp anstand. uber den Pyhrnpass nach Spital/P.,
wo Mike die Guiderolle ubernahm und uns sicher nach Hause brachte. Ein Abschiedsgetränk -
und so gingen 3 traumhafte Tage zu Ende. Nochmals alles Gute Mike.
AMT21-4
Waldviertel
Teilnehmer:
Fred / Suzuki GSX-S 1000F
Stielg-Wolfi / Honda Crosstourer 1200
Tagesübersicht:
01. Tag/Di/10:00/40255/17:00/40475/220/Sonne 29°
10:00 Treffpunkt Provinzcafe, wo ich einen Frühstücks-Cafe zu mir nahm.
Als Wolfi eintraf, aufs Bike und ab ins Mühlviertel und weiter ins Waldviertel. Bei traumhaften
Wetter und Straßenverhältnißem. Wir besuchten Stuz in Langschlag,
der uns einen Tipp zur Mittagsrast gab. Anschließend zum Stiegl-Franz,
der mit seiner Gattin in der Sommerresidenz urlaubte. Gegen 14:00 traten wir die Heimreise an.
17:00 auf ein Bier und ab nach Hause.
AMT21-5
29. - 31.07.2021 Halbenrain WV
Fred / Suzuki GSX-S1000F
Wolfi / Honda Croßtourer 1200
Franz/PUCH 125 SV 1955
Stuz/PUCH 175 SV 1957
Peter/PUCH 175 SV 1954
Lucky/PUCH 125 TL 1953
Helmut/Suzuki Gladius 650
1.Tag/Do/29.07.2021/10:00/40475/17:15/40837/363/Sonne 29°
Quartier: Gasthof Wagner A-8492 Halbenrain Tel. 03476-2207
01. Tag
Wolfi war pünktlich um 10:00 Uhr bei mir und wir starteten die Tour nach Halbenrain. Auf nach Traun,
wo wir auf der A1 bis Enns und auf der Schnellstraße nach Steyr fuhren. Das Navi war natürlich auf
kurvenreich gestellt und so ging es über Kürnberg - Maria Neustift und durch das Ennstal. In Palfau
machten wir bei einem Spar Mittag. Anschließend ging es mit einem Tankstopp nach Halbenrain.
Ein traumhafter Tag ging zu Ende. Die WV waren mit ihren Puchs schon vor Ort. Helmut kam mit seiner
Suzuki nach, um die Gruppe zu besuchen und fuhr am nächsten Tag wieder nach Hause. Es gab viel zu
erzählen und es wurde etwas später.
02.Tag
Nachdem der gestrige Abend etwas stärker war, ging ich erst um 9:00 zum Frühstück, wo die WV schon
anwesend waren. Wolfi war natürlich wieder der Letzte. Stuz hatte eine kleine Kreislaufschwäche, fuhr
aber trotzdem mit den WV eine 200 km-Runde im Burgenland. Wolfi und ich starteten um 10:30 zu einer
Teichalmrunde. Es war wieder ein toller Bikertag. Nach reichlichem Eßen bei der Wagnerin und gemütlichem
Beisammensein ließen wir den Tag ausklingen.
03.Tag
Ausgeruht ging es um 7:30 zum Frühstück. Die WV fuhren um 9:00 ab nach Groß Gerungs. Wolfi und ich
starteten um 9:30. Quer durch die Botanik zu Gabi nach Gundersdorf, wo wir eine Kaffeepause machten.
Weiter nach Köflach - dort begann es leider zu regnen, sodaß das Gaberl naß war. Sch... bis Judenburg.
Ab dort schien dann wieder die Sonne. Weiter über den Triebener und den Pyhrnpaß nach Kremsmünster.
Abschlußbier bei mir.
AMT21-6
Abruzzen von 04.09. - 17.09.2021
Guide: Gerry/BMW R 1200 RT
Josef/BMW GS 1200
Eugen/Honda CB 1000 R
Harry/KTM Super Duke 1290 R
Fred/Suzuki GSX-S 1000F
01.Tag/Sa/04.09.2021/09:00/41420/16:40/41758/338/Sonne 20°
02.Tag/So/05.09.2021/09:00/41758/18:00/42077/319/Sonne 29°
03.Tag/Mo/06.09.2021/09:20/42077/18:45/42472/395/Sonne 29°
04.Tag/Di/07.09.2021/09:20/42472/18:30/42887/411/Sonne 29°
05.Tag/Mi/08.09.2021/Fred Ruhetag - Die Jungs fuhren eine Runde 255 Km
06.Tag/Do/09.09.2021/09:20/42887/17:50/43229/342/Sonne 29°
07.Tag/Fr/10.09.2021/09:20/43229/16:15/43499/270/Sonne 16 - 29°
08.Tag/Sa/11.09.2021/09:20/43499/17:00/43815/316/Sonne 14 - 30°
09.Tag/So/12.09.2021/Fred und Gerry Ruhetag Harry und Eugen fuhren eine Runde, Josef kommte es auch nicht lassen und fuhr allein los.
10.Tag/Mo/13.09.2021/09:30/43815/15:00/44037/222/Heiß 30°
11.Tag/Di/14.09.2021/09:20/44037/17:15/44390/353/Heiß 33°
12.Tag/Mi/15.09.2021/09:20/44390/18:00/44737/347/Bewölkt 27°
13.Tag/Do/16.09.2021/09:15/44737/17:45/45127/390/Regen 11 - 13°
14.Tag/Fr/17.09.2021/09:15/45127/16:45/45524/397/Bewölkt 18°
Quatiere:
01.Tag/Gasthof Gailberghöhe A-9640 Kötschach-Mauthen
02.Tag/Hotel Villa Altura *** I-35045 Opsedaletto Euganeo
03.Tag/Hotel Marrani *** I-50032 Ronta
04. - 10.Tag/ Hotel San Michele I-67100 LAquila
11.Tag/Hotel Executive **** I-53100 Siena
12.Tag/Hotel Conteverde **** I-42027 Montecchio
13.Tag/ Gasthof Sch&uul;tzenwirt A-6150 Steinach am Brenner
Vorweg das Wetter der Abruzzen-Tour: 01.- 12. Tag Sonnenschein am 13. Regen und am 14. Bewölkt beßer kann es für eine zweiwöchige Bikertour nicht sein.
Vorweg das Wetter der Abruzzen-Tour: 01.- 12. Tag Sonnenschein am 13. Regen und am 14. Bewölkt beßer kann es für eine zweiwöchige Bikertour nicht sein.
01.Tag:
Pünktlich um 08:45 sind alle eingetroffen. Josef war um 7:00 vom Waldviertel abgefahren und nach ca. 100 km pünktlich angekommen.
Kurze Kaffeepause und um 09:00 ging es los Richtung Abruzzen. Streckenverlauf: siehe AMT -> Strecken.
Mittagsrast machten wir in Eben/P. bei einer Fleischerei. In Gmünd gab es eine Eispause und weiter ging es auf der B100 zur
Gailberghöhe, wo unser erstes Etappenziel war.
2.Tag
Nach dem letzten österreichischen Frühstück fuhren wir über den Plöckenpaß, wo uns in Südtirol traumhafte Straßen erwarteten.
Zu Mittag stellten wir uns Spaghetti vor, konnten aber die Speisekarte nicht richtig lesen. Zum Eßen bekamen wir eine
Prosciutto-Jause. In Baßano del Grappa genoßen wir einen Cappuccino. Anschließend ging es 80 km durch die endlose Po-Ebene zum
zweiten Etappenziel.
3.Tag
Nach ca. 10 km ging es auf die A13 Richtung Bologna, um die Po-Ebene zu überbrücken. Nach ca. 120 km verließen wir die Autobahn.
In der Emilia-Romana machten wir Mittag. Wir bestellten das Eßen und warteten und warteten. Dann kamen 2 große Pizzen,
warten ...., dann kamen wieder 2 Pizzen. Da bemerkten wir, daß bei der Bestellung etwas schief gelaufen ist. Nach zweistündigem
Aufenthalt ging es Richtung Ronta, wo wir das Ziel erreichten.
4.Tag
Von der Emilia-Romana in die Toskana und über Umbrien in die Region Abruzzen. Die super geplante Tour vom Guide Gerry ließ keinen
Wunsch offen, doch bei der Planung ging etwas schief, da ein Paß gesperrt war (Das konnte er aber nicht wißen). Die Umfahrung
eines Paßes kostete uns eine Stunde. Etwas müde erreichten wir das Hauptquartier nach mehr als 40 km.
5.Tag
Fred legte einen Ruhetag ein. Die anderen machten die erste Runde (255 km) in den Abruzzen.
6.Tag
Es stand eine Tagestour am Programm, die uns bis 40 km an Rom vorbeiführte. Bei einem Tankstopp und kurzer Pause vergaß Fred die
Zündung auszuschalten. Beim Wegfahren sprang die Susi nicht mehr an. Batterie leer. Harry schob mich ein Stück und dann sprang
sie gleich wieder an. Ab da funktionierte die Susi wieder einwandfrei.
7.Tag
Wieder ein traumhafter Tag in den Abruzzen. Die Runde führte uns in den Norden von L Aquilia. Die Tour wurde vom Guide verkürzt,
da Eugen und Harry zum Reifenhändler mußten. Sie bestellten für Montag neue Hinterreifen. Wir fuhren durch die Stadt AAAA, wo das
Ausmaß des im Jahre 2009 gewesene Erdbeben noch deutlich sichtbar war. In L Aquilia ist schon vieles erneuert und restauriert worden.
8.Tag
Ab in die Berge um die Kurven zu genießen. Harry hatte einen kleinen Rutscher in einer Rechtskurve, die aber von seinen Helferlein,
die die KTM verbaut hat, korrigiert wurde und Schlimmeres verhinderte. Kaffeepause in einem größeren Dorf, wo mächtig was los war
(Samstag). Weiter ging es Richtung Campo Imperatore. Wir drehten aber um, da uns der Regen entgegenkam. Beim nächsten Stopp um ca. 16:30
gab es Spaghetti. Anschließend fuhren wir zurück zum Hotel. Die Bäuche von uns waren so voll, daß wir das Abendeßen ausließen.
Treffpunkt 20:00 auf einen Umtrunk.
9.Tag
Ein Ruhetag war angesagt. Fred und Gerry hielten sich daran. Harry und Eugen starteten um 09:00 die Mopeds und fuhren los. Sie kamen
um 14:00 zum Moto-GP zurück. Um 10:00 hielt es Josef nicht mehr aus und fuhr alleine los.
10.Tag
Um 08:45 fuhren Eugen und Harry zum Reifenhändler um sich die Reifen montieren zu laßen. Um 09:30 waren sie wieder beim Hotel.
Abfahrt auf den Campo Imperatore, den wir schon einmal wegen Regen abbrachen. Diesmal klappte es. Wir hatten eine tolle Außicht
auf 2.125 m. Anschließend fuhren wir auf etwas holprigen Straßen rund um den Campo Imperatore. Diesmal kamen wir schon um 15:00
zurück ins Hotel - Grund: nächster Tag Abreise. Dann ging es in den nahegelegenen Park auf ein Bierchen. Dann ab ins Hotel.
Um 19:30 zum letzten Mal in die Pizzeria.
11.Tag
Bei starkem Verkehr begann die Heimreise. Anfangs holprig, aber das änderte sich Richtung Umbrien. Es ging bei 33 ° flott dahin.
In der Toscana wurden die Straßen immer geiler. Um 17:00 erreichten wir Siena. Bei der Ankunft gab es Freigetränke, da Eugen seinen
Geburtstag feierte. Auch die Getränke beim Abendeßen gingen auf seine Rechnung.
12.Tag
Die Stimmung in der Gruppe ist spitze. Wetter, Straßen, Kurven, Asphalt - alles geil. Gerry hatte wieder eine traumhafte Strecke
geplant und reizte unsere Tankfüllung bis auf das Letzte aus. Bei der Ankunft im Hotel servierte uns der Kellner 4 x 0,5 l Bier und
1 x 0,5 l Mineral mit Kohlensäure für den Aquaman (Josef). Abendeßen und ins Bett.
13.Tag
Beim ersten Blick aus dem Fenster bemerkten wir, daß es regnete. Laut Wetterbericht war den ganzen Tag Regen angesagt. Daher plante
Gerry die vorletzte Etappe um. In Modena fuhren wir auf die Autobahn bis Verona. Weiter ging es auf der Bundeßtraße nach Trento.
Dort kamen wir leider in einen Megastau. Weiter nach Brixen und auf der alten Brennerstraße nach Steinach am Brenner. Dort schliefen wir
beim Schützenwirt. In einer Imbißstube auf der Brennerstraße gab es die erste Semmel und die erste Wurst. Meine Susi hatte bei dem
vielen Regen einige Male einen Hustenanfall.
14.Tag
Nach einem kalten und naßen Tag ging es wieder bei bewölktem Wetter und 8° auf trockenen Straßen nach Innsbruck auf die A12 bis
zur Abfahrt Zillertal. Weiter über die alte Gerlos-Bundeßtraße, die zur Hälfte neu asphaltiert ist, nach Mittersiel. Wir fuhren über
Dienten nach Bischofshofen, wo wir auf der A10 in Hallein die Autobahn wieder verließen. Durch das Wiestal bis Thalgau. Auf der A1 bis
Allhaming, wo uns Josef verließ und ins Waldviertel heimkehrte. Im Kleelandl angekommen gab es zum Abschluß Käsekrainer.
FAZIT: Es war eine tolle und sehr gut geplante AMT53 Abruzzen.
AMT22-1 Kärnten
Oberdrauburg von 22.05 - 25.05.2022
Guide: Stiegl-Franz / BMW R 1250 RS
Stielg - Wolfi / BMW R 1250 RS
Roland / ?
Franz / Yamaha MT09
Stuz / BMW 1300 S
Fred/Suzuki GSX-S 1000F
01.Tag/So/22.05.2021/09:00/45552/15:45/45925/373/Sonne 25°
02.Tag/Mo/23.05.2021/09:00/45925/15:30/46203/278/Bewölkt 22°
03.Tag/Di/24.05.2021/09:15/46203/17:15/46533/330/Sonne Bewölkt 21 - 26°
04.Tag/Mi/25.05.2021/08:15/46533/13:15/46842/411/Regen 8 - 18°
Quartier:
Gasthof PONTILLER / 9781 Oberdrauburg - Marktstrasse 17 / Tel. +43 (0)4710 2244
1. Tag:
Aus der Schwäbischen Alp wurde wieder Kärnten. Denn Stiegl Franz wollte eine Woche zuvor für 6 Personen Zimmer buchen
(Hahaha). Treffpunkt bei Stiegl Wolfi, wo sich Franz, Wolfi, Roland und Fred trafen. Um 09:50 fuhren wir los. Kurz nach der
Abfahrt bemerkte Franz, dass er seine Papiere und Geldbörse zu Hause vergessen hatte. Kurze Wartezeit und dann ab auf
die A1 nach Valentin - B1 nach Strengberg, wo Manfred und Franz zu uns stießen. Bei tollem Wetter durch das Gesäuse -
Triebener - Lachtal - Katschberg. Es ging entlang der B99 bis nach Lendorf, wo wir auf der B100 zum Quartier in Oberdrauburg
fuhren. Ein Tankstopp OMV Trieben und einer kurzen Rast, so ging er 1.Tag zu Ende.
2. Tag:
Nach dem Frühstück ging es über den Gailbergsattel - Plöckenpass - Socatal - Vrsic - Kranjsks Gora - Wurzenpass - Hermagor -
Kreuzbergsattel bis nach Greifenburg. Die WV fuhren noch Richtung Maltatal und ich bog ab nach Oberdrauburg. Nach ca. 1 Stunde
trafen die WV bei Regen ein. Abendessen, Benzingespräche ....
3. Tag:
Zuerst ging es Richtung Lienz, wo wir den Tank füllten. Durch das Defreggental fuhren wir zum Stallersattel, wo wir 30 Minuten
warten mußten bis das grüne Licht erschien. Dann ging es weiter nach Bruneck. Dort bog Guide Franz rechts ab, was aber Roland,
der hinter einem Wohnmobil fuhr, nicht bemerkte und geradeaus weiterfuhr. Wir stoppten und kurz darauf war Roland wieder bei uns.
Anschließend fuhren wir einen Teil des Sella 8ers, wo wir in den Bergen wieder einmal Rast machten (Botanik = kein Eis, kein Cappocino).
Weiter nach Doblach und Richtung Sillian. Dort machte der Guide wieder einmal einen Halt, wo weit und breit kein Lokal vorhanden war.
Ich informierte Manfred, dass ich die Gruppe verlasse. Ich fuhr alleine nach Sillian und genoss ein Eis und einen Cappocino. Nach ca. 45 Minuten
setzte ich meine Fahrt durch das Lesachtal und über den Gailbergsattel fort und kam zeitgleich mit den WV im Quartier an. Meine
Stimmung war am Nullpunkt
4. Tag:
Heimreise bei strömendem Regen.
AMT22-2 Deutschland-Runde von 04.06 - 17.06.2022
Guide: Fred / Suzuki GSX-S 1000F
Eugen / Honda CB 1000 R
Harry / KTM SuperDuke 1290 R
01. Tag/Sa/04.6.2022/09:00/46847/18:35/47279/432/Sonne 26°
02. Tag/So/05.6.2022/09:00/47279/17:20/47619/340/Sonne 25°- Regen17°
03. Tag/Mo/06.6.2022/09:00/47619/16:50/47964/345/Bewölkt - Sonne 23°
04. Tag/Di/07.6.2022/09:00/47964/17:00/48306/342/Bewölkt - Regen 16° - 22°
05. Tag/Mi/08.6.2022/09:00/48306/16:00/48627/321/Bewölkt - Trocken 19°
06. Tag/Do/09.6.2022/09:00/48627/16:15/48903/276/Bewölkt - Trocken 20°
07. Tag/Fr/10.6.2022/09:00/48903/16:15/49246/343/Sonne Windig 20°
08. Tag/Sa/11.6.2022/09:00/49246/17:00/49573/357/Sonne Bewölkt 22°
09. Tag/So/12.6.2022/00:00/49573/00:00/49573/0/Sonne 25° -- Fred RUHETAG -- Eugen und Harry Rügen-Runde 155 Km
10. Tag/Mo/13.6.2022/09:00/49573/17:20/49957/384/Sonne Regen 20°
11. Tag/Di/14.6.2022/09:00/49957/17:00/50332/375/Sonne 25°
12. Tag/Mi/15.6.2022/09:00/50332/16:20/50671/339/Heiß 25°
13. Tag/Do/16.6.2022/09:00/50671/17:00/51026/355/Sonne 25°
Quartiere:
01. Tag / Gasthof Jägerhof / 87509 Immenstadt Algäu, Rotholz 2 / Tel. 0049-8325-225
02. Tag / Hotel Löwen / 77933 Lahr, Obertorstrasse 5 / Tel.0049-7821-9815636
03. Tag / Hotel Best Western / 54290 Trier, Kaiserstrasse 29 / Tel. 0049-651-94950
04. Tag / Landgasthaus Hotel Wolters / 47647 Kerken, Sevelener Strasse 15 / Tel.0049-2833-2206
05. Tag / Hotel am Fischerhafen / 26844 Ditzum, Am Tief 1 / Tel. 0049-4902-989990
06. Tag / Hotel Zur Linde / 25704 Meldorf, Suedermarkt 1 / Tel. 0049-4948-3295950
07. Tag / Hotel Seeblick am Einfelder See / 24582 Mühbrook, Dorfstrasse 18 /Tel. 0049-4322-699090
08. Tag / Hotel Stralsund / 18437 Stralsund, Tribseer Dam 4 / 0049-3831-282100
09. Tag / Hotel Stralsund / 18437 Stralsund, Tribseer Dam 4 / 0049-3831-282100
10. Tag / Seehotel Luisenhof / 1536 Falkenhagen Markt, Am Gabelsee 1 / Tel.0049-3737-7818080
11. Tag / Hotel Lugsteinhof / 01773 Kurort Altenberg, Neugeorgenfeld 36 / Tel. 0049-4935-0563650
12. Tag / Gasthof Riebel / 92694 Etzenricht, Weidenerstrasse 30 / Tel. 0049-961-44771
Gesamt: 4209 Km
Tagesschnitt: 350,75 Km
01. Tag:
Pünktlich um 09:00 starteten wir die AMT22-2. Quer durch die Botanik in Richtung Sattledt, wo mich anschließend das
Navi auf die A1 lotste. Falsche Einstellung am Navi korrektur und bei der nächsten Ausfahrt haben wir
die Autobahn wieder verlaßen. Durch das Innviertel nach Burghausen, wo wir die Grenze nach Deutschland überfuhren.
In Bayern machten wir Mittagsrast, natürlich mit Weißwürsten. Wir fuhren entlang der Grenze zu Österreich bis Immenstadt-Allgäu.
Dort bezogen wir im Jägerhaus unsere Zimmer. Nach dem Abendeßen besuchten wir die größte Sommerrodelbahn
Deutschlands. Da ich noch nie auf einer Sommerrodelbahn gefahren bin, war das ein spannendes Erlebnis. Zum Abschluß noch
ein Bierchen und ab ins Bett.
02. Tag:
Bei dunklen Wolken Richtung Westen starteten wir die 2. Etappe. Vom Allgäu bis zum Bodensee war die Fahrbahn trocken.
Ca. 2 km vor dem geplanten Tankstopp ging Eugen der Sprit aus. als ich im Rückspiegel bemerkte, daß die beiden fehlten,
fuhr ich gleich weiter zur Tankstelle. Ich kaufte mir ein Mineralwasser und entleerte die Flasche um sie mit Sprit zu befüllen.
Ich fuhr zu den beiden zurück und betankte das Motorrad. Wir besuchten die gleiche Tankstelle wieder und befüllten alle
drei Motorräder. Als wir gerade Mittag machten, ging ein kräftiges Gewitter am Ende des Bodensees nieder. Wir ließen das
Gewitter vorüberziehen und anschließend fuhren wir den Schwarzwald hinauf. Die Straßen waren
teilweise naß. Wir genoßl;en die Kurven bis nach Lahr. Dort erreichten wir das Hotel Löwe (griechisches Lokal). Die Zimmer
hatten ein eigenes Flair (Bildergalerie). Das Abendeßen - natürlich griechisch - schmeckte sehr gut.
03. Tag:
Da es beim Hotel kein Frühstück gab, fuhren wir um 08:30 zur nahegelegenen Tankstelle. Dann ging es weiter auf
geplanter Strecke. Dort überschritten wir teilweise auch die Grenze nach Frankreich und stärkten uns mit einem
französischem Baguette. Bei Straßburg fuhren wir wieder nach Deutschland. Ab da begann die bikerunfreundliche Gegend.
In Trier angekommen, bezogen wir das Quartier. Abendeßen im Kartoffel-Kisterl. Dieses Lokal empfahl uns ein
Einheimischer.
04. Tag:
Nach einem ausgiebigem Frühstück setzten wir unsere Tour nach Norden fort. Entlang der Grenze nach Luxemburg,
Belgien und Niederlande ging es bis zum nächsten Tankstopp, wo es zu regnen begann. Leider hatte das geplante Hotel
geschloßen und daher suchten wir nach einem anderen. Dieses befand sich etwas abseits der Strecke in Kerken. Da es
stark regnete, mußten wir das Abendeßen im Lokal genießen. Ich hatte das beste Rumpsteak meines Lebens bekommen.
05. Tag:
Es war eine Schlechtwetterfront im anmarsch. Um dieser zu entkommen, fuhren wir gleich los und ließen sie hinter uns.
In Ditzum angekommen bezogen wir das Fischerhotel am Hafen. Anschließend machten wir einen Spaziergang in den
Hafen, wo wir eine Kleinigkeit aßen. Wir warteten auf einen Anruf, daß die Zimmer bezugsfertig sind, da die Reinigungsfrau
nicht Bescheid wußl;te. Dann begann es wieder zu regnen. Um 20:00 gingen wir in ein Fischerlokal.
06. Tag:
Nach 10-stündiger Nachtruhe gab es Frühstück. Bei der Abfahrt sah es nach Regen aus, daher Regenadjustierung. Nach
einigen Umleitungen kamen wir nach Wischhafen, wo wir mit der Fähre nach Glückstadt übersetzten. Damit ersparten wir uns
eine 150 km lange Strecke über Hamburg. Nach der Überfahrt gab es Fischbrötchen. Dann fuhren wir weiter nach Meldorf, wo
wir die Zimmer gebucht hatten.
07. Tag:
Die heutige Tour führte uns entlang der Nordsee nach Dänemark. Eine Dänin erzählte uns an der Tankstelle, daß in etwa
6 km eine wunderbare Altstadt zu besichtigen ist. Diese Altstadt konnten wir leider nicht finden, daher ging es wieder
zurück nach Deutschland, wo wir dann die Ostsee erreichten. Die Stadt Kiel haben wir umfahren, da das gebuchte Hotel
ca. 20 km außerhalb lag.
08. Tag:
Der heutige Tag nach Stralsund ging entlang der Ostsee. In Travemünde mußten wir auf eine Fähre um unser Ziel zu
erreichen. Auf den Hauptverkehrßtrecken herrschte starker Verkehr. Daher verließen wir diese und fuhren auf der
Küstenstraßl;e entlang. Haha!! Da fuhren hunderte Radfahrer und Spaziergänger die den schönen Tag nutzten. Schön
langsam bekamen wir Kurvenentzug. Eine Rast im Eissalon - anschließend zum Hotel Stralsund. am Abend besuchten
wir das Hafenfest.
09. Tag:
Da ich Rügen schon kannte und vermutete, daß am Sonntag viele Badegäste die Insel besuchen, legte ich einen
Ruhetag ein.
Eugen und Harry nutzten die Gelegenheit und erkundeten die Insel. Laut ihren Erzählungen war gar nicht so viel los.
10. Tag:
Bei leichtem Regen in Stralsund abgefahren, ging es auf teilweise naßen Straßen Richtung Usedom. Dort herrschte
wieder sehr starker Verkehr. Die Straßen waren wieder endlos gerade. In Falkenhagen beim Hotel angekommen, begrüßte
uns der chinesische Inhaber. Ein riesiges Hotel am See mit sehr freundlichem Personal. Chinesischer Familienclan.
Und natürlich gab es am abend chinesisches Eßen.
11. Tag:
Bei tollem Wetter ging es in Richtung Erzgebirge. Endlich konnten wir wieder Kurven genießen. Als wir Zinnwald das Hotel
erreichten, tranken wir noch ein Bierchen in der Sonne. In diesem Hotel verweilten viele Biker, da der Preis sehr niedrig ist..
Ein EZ - N/F 47,-- Euro.
12. Tag:
Wiederum bei schönem Wetter fuhren wir entlang der tschechischen Grenze - einmal drüben - einmal herüben - nach Weiden
in der Oberpfalz.
13. Tag:
Als ich am letzten Tag der Tour beim Fenster raußchaute, schien die Sonne vom blauen Himmel. Also auf zum Frühstück
und dann auf das Bike. Im Bayerischen Wald und über den aber zum Abersee, wo wir Mittag machten. Am Anfang der Tour
gab es Weißwürste mit Brezen - so auch am letzten Tag. Die Anfahrt nach Niederranna war für mein Navi problematisch, da
es mich immer Richtung Passau zog. Das wollte ich aber nicht. Daher schaltete ich das Navi aus und verließ mich auf meinen
Instinkt, der auch nicht so richtig ausgeprägt war. In Oberkappl fuhren wir nach Österreich. In Niederranna an der Donau ging
es noch auf ein Eis. Zu Hause erwartete uns Sissy mit einem Tellerfleisch.
Fazit:
Der südliche Teil Deutschlands grenznah - JA. Der nördliche Teil an der Grenze - NEIN. Doch der nördliche Teil hatte auch sein
eigenes Flair aber nicht zum Biken.
AMT22-3 Tühringer Wald von 21. - 28.08.2022
Guide: Gerry / BMW R1200RT
Alois (Luigi) / BMW R1200R
Milan / Honda CMX 1100 Rebel
Erich / BMW GS1200
Andy / BMW R1200RT
Fred / SUZUKI GSX-S 1000F
01. Tag/So/21.08.2022/09:00/52358/17:15/52702/344/Regen - Sonne 20°
02. Tag/Mo/22.08.2022/09:15/52702/17:15/53050/348/Sonne 23°
03. Tag/Di/23.08.2022/09:10/53050/17:30/53387/337/Sonne 29°
04. Tag/Mi/24.08.2022/09:10/53387/17:50/53711/324/Sonne 16° - 27°
05. Tag/Do/25.08.2022/09:10/53711/15:50/53979/268/Sonne 16° - 26°
06. Tag/Fr/26.08.2022/09:00/53979/17:05/54324/Sonne -Regen 18° - 22° - 16°
07. Tag/Sa/27.08.2022/10:00/54324/16:15/54588/264/Bewölkt 16° - 13°
08. Tag/So/28.08.2022/09:00/54588/15:50/54909/321/Starkregen 19°
Quartiere:
01. Tag / Landhotel Zum Goldenen Kreuz / D-92709 Moosbach, Saubersrieth 12 / Tel. 0049-9656-304
02. - 05. Tag / Hotel Waldmühle / D-98544 Zella-Mehlis, Lubenbachstraße 2 / Tel.0049-3682-89890
06. Tag / Hotel Frauensteinerhof / D-09623 Frauenstein, Freiberger Str, 25 / Tel. 0049-37326-863490
07. Tag / Hotel & Restaurant SIGNAL / CZ-53012 Pardubice, Josefa Janacka 708 / Tel.00420-466-262-011
Gesamt: 2551 Km
Tagesschnitt: 318,87 Km
01. Tag:
Ich startete um 08:40 zum Treffpunkt beim Cafe Wiki, wo wir um 09:00 starteten. Im Regen ging es bis
in die Nähe von Paßau. Dort beßerte sich das Wetter und die Straßen trockneten auf. Es ging
Richtung Bayerischen Wald, wo wir in Spiegelau Mittag machten. Anschießend fuhren wir nach
Moosbach und dort bezogen wir das Quartier. Bei der Ankunft gab es ein gutes Weizen-Bier und
zum Abendeßen Ochsenbackerl. Ein gemütlicher Abend mit Benzingesprächen.
02.Tag:
Nach einem ausgiebigem Frühstück ging es wieder auf zahlreichen Kurven in den Thüringer Wald.
Dieser Tag war von Umleitungen geprägt, doch es sollte nicht bei dem einen bleiben. In Bad Staffelstein
machten wir in einer Konditorei Mittag. Auf verkehrsarmen und kurvenreichen Straßen ging es bis
zum Hotel in Zella-Mehlis. Ein Ankunftsbier, Kultura, Abendeßen.
3.Tag:
Blauer Himmel von früh bis spät. Schöne Strecken, perfekter Asphalt - bis auf eine Linkskurve,
welche Milan zum Verhängnis wurde. Er rutschte leider auf einer Sandspur aus. Gott sei Dank
gab es nur Materialschäden an seiner Honda. Er nahm den kürzesten Weg zum Hotel und wir
setzten die geplante Tour weiter fort. Um 14:30 fuhren wir zu einem Netto-Markt, um unseren
Durst und Hunger zu stillen. Denn nach zweistündiger Suche nach einem offenen Gasthaus,
gaben wir auf. Im Hotel zurück war Milan schon wieder guter Laune. Zum Abendeßen gab
es Rindsrouladen mit Gummiklößen.
4.Tag:
Beim Frühstück teilte uns Milan mit, daß er auf kürzester Strecke nach Hause zurückfährt,
da doch einige Schäden an seiner Honda entstanden sind und er sich nicht mehr sicher fühlte.
Also verabschiedeten wir uns von Milan und fuhren bei strahlend blauem Himmel los. Bis zur
Mittagsrast durchquerten wir Teile des Thüringer Waldes. Guide Gerry visierte eine Dönerstube
an. Anschließend ging es weiter zum Hohenwarter Stausee auf einen Kaffee. Beim nächsten
Tankstopp fuhren Luigi und ich direkt zum Hotel. Die anderen drehten noch eine Runde.
5. Tag:
Auch an diesem Tag war das Wetter wunderschön und die Straßen traumhaft zum Biken.
Gerry entdeckte zur Mittagszeit einen Trucker-Imbiß, wo es Bockwurst und Hackepeter (Tartar aus Schweinefleisch)
gab. Nach dem Mittageßen wurde der Verkehr immer stärker. Dadurch wurde leider die toll geplante
Strecke zunichte gemacht. Bei der letzten Rast verließ ich die Gruppe, da ich noch einen Mediamarkt
aufsuchen mußte. Ich habe meinen USB-Adapter zu Hause vergeßen und mußte mir einen besorgen.
Die WM-Gruppe kam dann später an. Es wurde ein sehr lustiger Abend, denn wir hatten Besuch bekommen.
6. Tag:
Bei trockenem Wetter ging es Richtung Erzgebirge. Bei einem Tankstopp, der neben einer Metzgerei war,
nutzten wir die Gelegenheit, um uns mit einer Leberkäsjause zu stärken. Ab 14:00 begann es zu regnen. Es hörte
leider erst eine halbe Stunde vor Ankunft in Frauenstein wieder auf. Auch an diesem Tag hatten blieben uns
Umleitungen nicht erspart.
7. Tag:
Die Abfahrt hat Gerry wetterbedingt auf 10:00 verschoben. Das war die richtige Entscheidung, denn wir wurden
nicht naß. Heute ging es teilweise auf rumpeligen Straßen entlang, denn wir befanden uns schon in Tschechien.
Beim nächsten Tankstopp machte ich ein Gruppenfoto von WIKIMOTO. Nur leider ohne Milan. Das Quartier in Pardubice
erreichten wir um 16:15. Zur Ankunft gab es Busweiser. Ein etwas komplizierter Check-in, denn dieses Hotel
hatte noch keine PCs. Die Ankunft wurde noch handschriftlich erledigt. Erich bestellte eine Carpaccio-Platte mit
Pfefferoni. Um 19:00 Abendeßen.
8.Tag:
Die Zeichen standen auf Regen. Zu Beginn der Heimreise war es noch trocken, doch je näher wir dem
Waldviertel (A) kamen, umso heftiger wurde der Regen. In Heidenreichstein legten wir einen Tankstopp mit
Kaffeepause ein. Gerry verkürzte die Route nach Hause. In Freistadt fuhren wir auf die S10 Richtung Linz.
Im Raume Treffling begann es so zu schütten, daß die PKW teilweise nur mit 60 km/h unterwegs waren.
In Linz wurde der Regen wieder etwas weniger. Beim WIKI-Cafe angekommen, gab es noch ein Abschiedsbier.
Die F1 starteten in Spa. Hedy hat wie versprochen gefüllte Paprika gemacht. Ich mußte leider darauf verzichten,
da mir das Wasser in den Stiefeln stand und meine Hose tropfte. Auch Milan kam zum Abschlußessen.
Danke an die
AMT23-1 Slovenien von 18.05. - 21.05.2023
Guide: Gerry / BMW R1200RT
Milan / Honda CMX 1100 Rebel
Inge + Erich B. / BMW R1200RT
Angela + Robert / BMW GS 1250 Adventure
Fred / SUZUKI GSX-S 1000F
Quartier:
Hotel PLANINKA SLO - 3333 Ljubno Plac 7 Tel. +386 31 327 597
01. Tag/Do/18.05.2023/09:00/58487/16:35/58829/342/Bewölkt 15°
02. Tag/Fr/19.05.2023/09:30/58829/15:35/59143/314/Bewölkt-Sonne 19°
03. Tag/Sa/20.05.2023/09:30/59143/16:35/59407/264/Sonne 21°
04. Tag/Do/21.05.2023/09:20/59407/19:00/59844/437/Bewölkt 21°
Die AMT23-1 startete am Donnerstag, den 18. Mai (Christi Himmelfahrt) pünktlich um 9.00 Richtung Slowenien.
Treffpunkt war die OMV-Tankstelle in Haid. Bei kühlen 13 Grad ging es auf die A1 und A9 nach Klaus, wo wir die
Autobahn verlieszlig;en. Der Pyhrnpaszlig; präsentierte sich naszlig;, dann über den Triebener Tauern Richtung Möderbrugg.
Dort wärmten wir uns beim Hendlwirt mit einer heiszlig;en Suppe. Wir fuhren durch das Lachtal nach Altenhofen und
weiter nach Brückl. Dort kannte ich eine Konditorei, die ein hausgemachtes Eis anbot. über die pinkfarbene Brücke
des Stausees in Völkermarkt ging es nach Eisenkappl zur nächsten Rast. Anschlieszlig;end fuhren wir über den
Paulitschsattel nach Slowenien. Dort erreichten wir nach ca. 40 km das Ziel in Ljubno. Im 4****Hotel Planinka
bezogen wir die Zimmer. Um 19 Uhr trafen wir uns zum Abendeszlig;en. An den 3 Abenden wurden wir mit tollen
Menues, die aus mehreren Gängen bestanden, verwöhnt. Hotel super, Personal freundlich und das Eszlig;en eine
Gaumenfreude.
Am Freitag fuhren wir auf kurvenreichen Straszlig;en rund um Ljubljana. Beim Abendeszlig;en wurde die Wetter-App
durchforstet und es sah leider nicht gut für den nächsten Tag aus, denn es war Regen angesagt.
Doch am Samstagmorgen schien entgegen den Wettervorhersagen die Sonne. Nach dem Frühstück fuhren wir
Richtung österreich. Bei einem Tankstopp wurden wir von einer Polterrunde überfallen. Wir unterstützten die
Braut mit einem kleinen Obolus und bekamen dafür einen Likör. Weiter ging es
nach Lavamünd. Im Bikertreff Kärntnerblick auf der Soboth genoszlig;en wir eine Krainer mit Senf und Kren. Weiter
ging es nach Deutschlandsberg zum Valentino Eiszlig;alon. Nach kurzem Gespräch mit dem Guide verkürzten wir die
geplante Runde und fuhren über den Radlpaszlig; zurück zum Quartier.
Am Sonntag traten wir die Heimreise an. Es ging über den Loiblpaszlig; - Ferlach - Klagenfurt, wo wir in der Nähe
von Moosburg Mittag machten. Auf der Speisekarte stand Backhendl, aber leider gibt es das nur im Sommer und
laut Küchenchef war noch Frühling. Also gab es Gulaschsuppe, Cordon Bleu und Berner Würstel. über die
Turracher Höhe nach Tamsweg - weiter über den Triebener Tauern, wo wir vor Radstadt eine Kaffeepause einlegten.
Anschlieszlig;end verabschiedeten wir uns von Angela und Robert, denn sie fuhren weiter nach Kitzbühel und wir
bogen in Niedernfritz ab Richtung Paszlig; Gschütt. In Ebensee genehmigten wir uns noch ein Eis und es ging bei
starkem Verkehrsaufkommen nach Gmunden auf die A1. Ich verlieszlig; die A1 in Laakirchen wegen dem Stau und fuhr
über Wimsbach-Neydharting und Sattledt nach Hause. Ich kam un 19 Uhr an.
Fazit: Wunderschöne 4 Tage mit einer tollen Gruppe und einer ausgezeichneten Streckenführung. DANKE.
2.Tag/Fr/30.07.2021/10:30/40837/15:10/40164/227/Sonne heiß 32°
3.Tag/Sa/31.07.2021/09:30/40164/16:15/40401/336/Sonne Regen 13° - 29°
. Ich sprach mit einigen WV über das Verhalten des Guides, die mir sagten, ihnen wäre ein Eis (nicht nur
auf Tankstellen) und Cappocino in einem Lokal auch lieber, als sich die Jause immer mitzunehmen. Worauf der Guide aber nicht Rücksicht
nimmt, da er es nicht für nötig hält. Daher habe ich beschlossen, die Heimreise anzutreten.
(WM) daß ich dabei sein konnte.
AMT23-2 Steiermark 01. + 02.09.2023
Fred / SUZUKI GSX-S 1000F
Quartier: Windisch - Gundersdorf
01. Tag/Fr/01.09.2023/14:00/59871/18:20/60115/244/Sonne 22° 02. Tag/Sa/02.09.2023/10:00/60115/16:20/60392/277/Sonne 24°
Backhendel-Tour
AMT23-3 Weinviertel-Tour von 08. + 09.09.2023
Fred / SUZUKI GSX-S1000F Max L. / HONDA VFR Crosstourer 1200 X
01. Tag / Fr / 08.09.2023 / 10:00 / 60115 / 17:45 / 60450 / 335 / Sonne 25° 02. Tag / Sa / 09.09.2023 / 10:00 / 60450 / 15:10 / 60730 / 250/ Sonne 26°
Um das tolle Wetter noch zu genießen, plante ich eine Weinviertel-Runde, die uns bis an die Tore von Wien führte (10 Km). Wien konnten wir von der Terasse des Hotels sehen. Ich traff Max L. beim Wirten. Bei einem kurzen Gespräch stellte sich heraus, dass er auch Zeit hatte - also fuhr er mit.
AMT23- 4 Dolomiten-Tour mit WIKIMOTO von 21. - 24.09.2023
Guide: Gerry / BMW R1200RT Luigi / BMW R1200R Milan / Honda CMX 1100 Rebel Erich L./ BMW GS1200 Andy / Triumph Tiger 900 Roland / Suzuki V-Strom 1000 Erich B. / BMW R1200RT Günter / KTM 1290 Super - Adventure Fred / SUZUKI GSX-S1000F
Quartier: Hotel Oympia I-32020 Arabba via Colesel 57 Tel. +39 (0)43679135
01. Tag / Do / 21.09.2023 / 09:00 /60121 / 18:40 / 61483 /462 / Trocken 19° 01. Tag / Fr / 22.09.2023 / 61483 /---- / 61483 / ---- / 0 / Regen 8° 01. Tag / Sa / 23.09.2023 / 10:00 /61483 / 17:30 / 61751 /268 / BewÖlkt 10 - 15° 01. Tag / So / 24.09.2023 / 09:00 /60751 / 17:30 / 62170 /419 / Sonne 1 - 15°
01. Tag Um 09:00 starteten die WIKIMOTO mit 8 Bikes Richtung Dolomiten, Ich fuhr als 9. Bike am Schluß. über den Pyhrnpaß nach Öblarn wo wir die erste Rast machten. SÖlkpaß - Tamsweg - Spittal/Drau - Innichen - in Toblach links abgebogen - Richtung Cortina dAmpezzo und über den Falzerego-Paß nach Arabba. Dort bezogen wir das gebuchte Hotel.
02. Tag Laut Wetterbericht des Hotels war für den heutigen Tag nur Regen angesagt. Und das bei Temperaturen um die 8 °. Also legten wir einen Ruhetag ein, denn bei so einem Wetter machte das Biken keinen Spaß. 11.30 Treffpunkt vor dem Hotel. Erich L. hat eine Pizzeria ausfindig gemacht, also spazierten wir dort hin um Mittag zu eßen und dann wieder zurück ins Hotel auf ein gemütliches Bierchen (oder mehr) an der Bar. Anschließend rasten und chillen wie man heutzutage sagt. Den Rest des Tages einfach abwarten zum Abendeßen. So ein Tag ist shitt ......
03. Tag Das Wetter hat es heute mit uns gut gemeint, die Sonne schien von morgens bis abends. Die beste Voraußetzung für einen tollen Bikertag. Gerry plante eine Dolomitentour, die einige geile Päße beinhaltete. Die Mittagsrast war in St.Martin am Sismunthbach. Weiter ging es auf tollen Straßen wieder zurück zum Hotel. Nach der Ankunft genehmigten wir uns das obligate Bierchen und zur Feier des Tages gab es eine Zigarre aus der Dom Rep. und einen 20 Jahre alten Grappa zu einem Preis von jenseits von gut und böse (?). Anschließend ging es zum Abendeßen und auf einen Absacker in die Bar.
04. Tag Die Heimreise starteten wir um 09.00 bei 1 °. Das Hotel liegt in 1620 m und in der Nacht schneite es bis ca. 1900 m herab. Mit der Zeit wurde es immer wärmer und die Temperatur stieg auf 15 °. Der Staller Sattel lag auf der Tour - und das an einem Sonntag. Vor der Ampel bildete sich eine Kolonne, da ja nur eine einspurige Fahrbahn über den Sattel führt. Durch das Defreggerntal und den Felbertauerntunnel fuhren wir Richtung Zell am See. In Hinthertal machten wir Mittagsrast. Erich B. verabschiedete sich von uns, da er am schnellsten Weg nach Hause fuhr, denn er hatte um 17.00 einen Termin. Der Rest fuhr über das Mühlbachtal, das Lammertal zum Hallstättersee. Dort machten wir eine kurze Rast und verabschiedeten uns. In Regau fuhren wir auf die A1 und jeder fuhr nach Hause. Drei von vier Tagen waren toll.
Einige Pässe der Dolomiten-Tour die ich rekonstruieren konnte laut Streckenführung. Passo di CAMPOLONGO 1875 m Passo di CGARDENA 3137m Passo di SELLA 2244 m Passo di FEDAIA 2057 m Passo di VALLES 2033 m Passo di ROLLO 1970 m Passo di CEREDA 1369 m Passo di AURINE 1299 m Passo di DURAN 1601 m Passo di FALZEREGO 2105m
Danke dabei gewesen zu sein.
AMT24-1 von 07. - 09.08.2024 nach Stainz / Steiermark
Fred / SUZUKI GSX-S 1000F Erwin / DUCATI Hypermotard 950
01. Tag Sissy wurde um 10:00 von Irmi mit dem Auto abgeholt und starteten Richtung Stainz. In Stainz angekommen ging es zum Mittagessen. Anschließend wurden im Stainzerhof die Zimmer bezogen. Wo wir uns am Spätnachmittag traffen. Ich fuhr um 09:00 auf der Autobahn nach Klaus, wo ich um 10:00 Erwin an der Tankstelle traff. Dann ging es über den Hengstpass, Kaiserau, Triebener Tauern, Gaberl und der Pack über die Hebalpe nach Stainz.
02. Tag Diesen Tag verbrachten wir mit Sissy und Irmi. Nach dem Frühstück spazierten wir zum Schloss Stainz. Die Frauen gingen dann kurz shoppen. Am Abend besuchten wir eine Buschenschank.
03. Tag Irmi und Sissy fuhren dann um 10.00 Richtung Heimat. Das wollten wir auch, aber leider hatte ich das Parklicht versehentlich eingeschaltet, wodurch meine Batterie ausgesaugt wurde. Ich rief den ÖAMTC, der nach 20 Minuten kam und mir Starthilfe gab. Bei tollem Bikerwetter ging es übers Gaberl, Triebener Tauern (?). Totalsperre wegen Murenabgang. Also zurück nach Pöls, St.Michael und über den Schoberpass nach Trieben, Kaiserau, Gesäuse und Ennstal nach Grünburg. Dort trennten sich unsere Wege. Erwin fuhr über den Ziehberg nach Grünau und ich über Sierning nach Hause.
AMT24-2 Kärnten - St. Primus / Turnersee 22.08. - 25.08.2024
Teilnehmer:
Guide: Gerry / BMW R1200RT Erich L./ BMW GS1200 Erich B. / BMW R1200RT Andy / Triumph Tiger 900 Günter / KTM 1290 Super - Adventure Fred / SUZUKI GSX-S1000F
01. Tag Bei einer tollen Wettervorhersage für die nächsen 4 Tage ging es um 10.15 bei Leb weg. Die Abfahrtszeit hatte sich wegen eines Arzttermines vom Guide verschoben. Auf die A1 und A9 nach Spital/Pyhrn wo wir die Autobahn verließen. Weiter über den Pyhrnpaß und den Triebener Tauern nach Fohnsdorf. Dort machten wir Rast. Anschließend fuhren wir über das Gaberl und über die Pack. Weiter übers Klippitztörl nach Brückl. Hier machten wir einen Eißtopp beim Schattenleitner. Darauf freute sich Erich P. schon sehr und genoß gleich einige Kugeln. Dann ging es weiter zum Eckwirt nach St.Primus/Turnersee. Da das nahegelegene Gasthaus Sperrtag hatte, bot uns der Zimmerwirt an, Pizzen vom Campingplatz zu holen. Kaltes Bier war vorhanden und wir waren froh, daß wir nirgends hinfahren mußten.
02. Tag Es wurde die Tour 3 vorgezogen, da am Wochenende im Soccatal und Vsic-Paß und dem Predil die Hölle los ist. Also fuhren wir über den Seebergsattel nach Slowenien, wo auf der geplanten Route plötzlich eine Brücke fehlte (abgerißen und im Bau). Daher mußten wir eine Umleitung fahren. Diese ging leider durch die Stadt Bled (km-langer Stau). Mit dem Bike ging es etwas leichter, da wir an den Autos vorbeifahren konnten. Richtung Kranjska Gora und anschließend auf den Vrsic-Paß, wo in einer Rechtskehre 2 Kollegen mit dem Bike umfielen. Zum Glück ist nichts paßiert, den Spiegel gerichtet und es ging weiter. Wurzenpaß, Faaker See, Rosental und zum Eckwirt. Ankunftsbierchen, Kultura, Abendeßen. Gemütliche Benzingespräche. Bei mir fiel der Abend etwas stärker aus.
03. Tag Bei 35 Grad Tagestemperatur fuhren wir die Tour 2. Ab Richtung Slowenien, wo wir entlang der Drau über einen kleinen Grenzübergang nach Leutschach in der Steiermark fuhren. Entlang der B69 zum Bikerhalt Route 69. Meine Kollegen gingen ins Lokal und stärkten sich. Ich machte eine Nickerchen unter eine Platane. über die Weinebene nach Wolfsburg auf tollen kurvenreichen Straßen und schöner Landschaft wieder zurück zum Hotel. Bei der Ankunft im Hotel leuchtete bei meiner Susi eine Störung im Display auf. Kurzer Anruf bei Max, meinem Mechaniker, der mir riet die Batterie abzuklemmen, um sie am Morgen wieder anzuschließen. Gesagt - getan.
04. Tag Etwas früher aufgestanden, um die Batterie wieder anzuklemmen. Probefahrt. Fehler weg. Wahrscheinlich wurden die hohen Temperaturen meiner Susi zum Verhängnis. Alles gut. Frühstück und zur Heimreise gestartet. Wir fuhren nach Murau, über den Sölkpaß nach öblarn. Dort legten wir eine Pause ein. Die letzte Etappe führte uns zum Gasthaus Leb, wo Hedy schon mit den Wiener Schnitzeln auf uns wartete. Ich trank noch ein Abschlußbierchen und fuhr nach Hause. Eine toll geführte Tour durch Guide Gerry und hervorragendem Wetter.
AMT24-3 WIKImoto - Besuch der AIRPOWER 2024 in Zeltweg 06.09.2024
Teilnehmer:
Guide: Gerry / BMW R1200RT Erich L./ BMW GS1200 Fred / SUZUKI GSX-S1000F
Am Mittwoch Abend besuchte ich das Lokal von Erich L., der kurzerhand feststellte, daß er die Airpower 2024 besucht. Gerry und ich beschloßen Erich L. zu begleiten. Gesagt - getan. Freitag um 07:00 starteten wir bei leichtem Nieselregen Richtung Zeltweg. Auf die A1 und A9 bis Spital/P. über den Phyrn und Triebener Tauern nacch Zeltweg. Als wir ankamen begann es mehr zu regnen. Der Vormittag der Airshow litt leider unter dem Wetter. Einige Kunstflugstaffeln konnten an diesem Vormittag ihr Programm nicht fliegen. Ab 13:00 beßerte sich das Wetter und die Sonne kam raus. Es war gewaltig was da geboten wurde. Um 15:30 verließen wir die Veranstaltung. Am Triebener Tauern fing es wieder an leicht zu regnen. Aber ab Trieben (Ort) war die Straße wieder trocken. Heimreise wie Anreise. Um 18:30 gab es das Abschiedsbier bei Leb.
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